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iPad der 4. Generation

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Die Präsentation des iPad der 4. Generation, zeitgleich mit dem iPad mini (Hardwareluxx-Review), war schon etwas überraschend. Warum Apple nach nur sieben Monaten mit dem iPad der 3. Generation (Hardwareluxx-Artikel) gleich eine vierte einführt, erklärt sich nicht nur mit der Verwendung des neuen Lightning-Anschlusses, sondern mit einem Wechsel auf einen komplett neuen SoC. Das Update der FaceTime-HD-Kamera ist nur eine Randnotiz und viele Leser wird sicherlich interessieren, ob die höhere Performance überhaupt einen Einfluss auf die aktuellen Apps hat.

An dieser Stelle geht unser Dank an getgoods.de, die uns mit dem Sample des iPad der 4. Generation versorgt haben. Im Apple-Markenshop bei getgoods gibt es noch weitere Apple-Produkte.

Zunächst einmal aber einen Blick auf das, was Apple derzeit bietet. Neben dem neuen iPad mini ab 329 Euro und den technischen Änderungen beim iPad der 4. Generation hat sich auch in der Preisstruktur des neuen iPads etwas getan. Dieses startet nun ab 499 Euro für 16 GB in der WiFi-Variante. Für die jeweilige Verdopplung auf 32 und 64 GB verlangt Apple einen Aufpreis von jeweils 100 Euro. Das WiFi+Cellular-Modell beginnt ab 629 Euro. Auch hier werden nochmals jeweils 100 Euro für die Verdopplung auf 32 und 64 GB fällig.

An dieser Stelle möchten wir noch einmal darauf hinweisen, dass wir uns in diesem Artikel einzig die Unterschiede zum iPad der 3. Generation anschauen wollen. Für weitere Details, wie beispielsweise zum Display, verweisen wir auf den entsprechenden Artikel.

Lightning-Anschluss:

[figure image=images/stories/galleries/reviews/2012/ipad4/ipad4-1-rs.jpg link=images/stories/galleries/reviews/2012/ipad4/ipad4-1.jpg alt=Apple iPad 4. Generation]Apple iPad 4. Generation[/figure]

Eine erste Änderung zum iPad der 3. Generation ist der Lightning-Anschluss. Mit dem iPhone 5 führte Apple den Lightning-Anschluss ein und setzt nun bei allen neuen Produkten diese Strategie um. So sind das iPad mini, das iPad der 4. Generation und auch der neue iPod touch mit dieser neuen Schnittstelle versehen worden. Besitzer von Dock-Zubehör müssen nun mit einem Adapter vorlieb nehmen oder sich das entsprechende Zubehör neu anschaffen. Dies ist sicherlich ein harter Einschnitt, der auf den ersten Blick auch schwierig zu rechtfertigen ist.

[figure image=images/stories/galleries/reviews/2012/ipad4/ipad4-2-rs.jpg link=images/stories/galleries/reviews/2012/ipad4/ipad4-2.jpg alt=Apple iPad 4. Generation]Apple iPad 4. Generation[/figure]

Schaut man sich jedoch an, wie der alte 30-Pin Dock-Connector beispielsweise am iPad der 2. und 3. Generation ausgeführt werden musste, so dürfte der Wechsel verständlicher werden. 

Quellen und weitere Links KOMMENTARE (5)