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Yoga mit Android - das Lenovo Yoga Tablet 8 im Test - Display, Anschlussausstattung

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[h3]Display[/h3]

Der Trend zu hoch- und ultra-hochauflösenden Displays prägt aktuell das Tabletsegment. Das Yoga Tablet 8 schwimmt mit seiner Auflösung von 1.280 x 800 Pixeln gegen den Strom. Dank der kleinen Bildschirmdiagonale liegt die Pixeldichte aber immerhin bei 189 ppi. Das IPS-Panel gewährleistet eine hohe Blickwinkelstabilität und auch die gute maximale Helligkeit von 436 cd/m² spricht für das Display. Wegen des mäßigen Schwarzwertes von 0,46 cd/m² liegt der Kontrast nur bei soliden 948:1. 

 [h3]Anschlussausstattung[/h3]

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Lenovo nutzt den Wulst, um einen beispielhaften Powertaster zu integrieren. Während bei diversen Konkurrenzprodukten flache und schwammige Taster das Einschalten der Geräte zu einem kleinen Geschicklichkeitsspiel machen, ist der Powertaster des Yoga Tablet 8 nicht nur groß und leicht zu erreichen. Zusätzlich punktet er mit einem ordentlichen Hub. Die linke Tabletseite bietet außerdem einen microUSB-Port, an den das beiliegende Daten-/Ladekabel angeschlossen werden kann. 

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Auf der gegenüberliegenden Seite wurde ein 3,5-mm-Klinkenanschluss in die Wulst integriert. Die flache und schmale Lautstärkewippe lässt sich deutlich schlechter bedienen als der überzeugende Powertaster.

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Weitere Anschlüsse sucht man am Yoga Tablet 8 vergeblich. Nach dem Öffnen des Standfußes kann immerhin noch ein microSD-Kartenleser entdeckt werden. Dank SDXC-Unterstützung lässt sich der Speicher auf bis zu 64 GB erweitern. Bei der optional erhältlichen Modellvariante mit 3G dürfte der SIM-Kartenslot neben dem Speicherkartenslot zu finden sein.

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