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[h3]Performance[/h3]
Im Venue 8 Pro steckt anders als in vergleichbaren Konkurrenzmodellen kein Intel Atom Z3740, sondern ein Intel Atom Z3740D. Die Unterschiede zwischen beiden Prozessoren sind aber marginal. Die D-Variante muss mit einem Single-Channel-Speichercontroller auskommen und beschränkt auf eine niedrigere Displayauflösung. Auch der Atom Z3470D ist Teil der Bay Trail-T-Plattform. Er kombiniert vier bis zu 1,83 GHz schnelle Silvermontkerne mit einer Intel HD Graphics (4 EUs, bis zu 688 MHz). Der Tabletprozessor kombiniert eine solide Performance mit einer niedrigen SDP (Scenario Design Power) von 2,2 Watt. Dadurch ist eine passive Kühlung möglich.
Der Browserbenchmark SunSpider lässt Windowstablets traditionell gut aussehen. Auch Dells Venue 8 Pro erreicht ein gutes Ergebnis und liegt etwa gleichauf mit dem Toshiba Encore. Im Browsermark 2.0 erreichte es sogar ein etwas besseres Ergebnis als der direkte Konkurrent.
Abschließend zum Performanceabschnitt weisen wir auf unseren Test vom ASUS Transformer Book T100 hin, in dem wir ein Atom Z3740-Tablet mit Acers Aspire P3 und Acers Aspire V5-112 verglichen haben.
[h3]Akku[/h3]
Toshiba hat mit dem Encore vorgelegt - dieses kleine Windows 8-Tablet hielt unserem Laufzeittest 7 Stunden und 15 Minuten lang stand. Das Venue 8 Pro braucht sich aber nicht zu verstecken. Der Bildschirm wurde im Test erst nach 8 Stunden und 15 Minuten Full HD-Videowiedergabe (bei einer Displayhelligkeit von 200 cd/m²) schwarz.