[h3]Display[/h3]
Alle günstigen Windows 8.1-Tablets mit 8-Zoll-Bildschirmdiagonale werden aktuell mit einem 1.280 x 800-Pixel-Display ausgeliefert. Die Pixeldichte liegt dementsprechend bei 189 ppi. Das widerspricht zwar dem Trend zu extrem hohen Pixeldichten, das von ASUS genutzte IPS-Panel kann aber zumindest mit einer guten Farbwiedergabe und hohen Blickwinkelstabilität punkten. Laut den Messungen lässt die maximale Helligkeit zu wünschen übrig: 260 cd/m² sind deutlich weniger als die 388 cd/m² des Toshiba Encore und erst recht als die 440 cd/m² des Dell Venue 8 Pro. Dank des guten Schwarzwertes von 0,21 cd/m² ist das Display aber mit einem Kontrast von 1.238:1 recht kontraststark.
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[h3]Bedienelmente und Anschlussausstattung[/h3]
ASUS verteilt die Bedienelemente auf die beiden langen Seiten des Tablets. Auf der rechten Seite findet man den An/Ausschalter und die Lautstärkewippe...
... die linke Seite beherbergt hingegen die Windowstaste. Die flachen Bedienelemente haben nur minimalen Hub und geben wenig Feedback. Besonders störend ist aber, dass man zumindest in der ersten Zeit nach dem Umstieg auf das kleine VivoTab ständig nach der Windowstaste sucht. Neben dieser Taste kann eine microSD-Speicherkarte in das Tablet geschoben und so der 32 bzw. 64 GB große interne Speicher ergänzt werden.
Sämtliche Anschlüsse sitzen an der Oberkante. Konkret gibt es aber nur zwei Anschlüsse - den microUSB-Port, der auch das kombinierte Daten-/Ladekabel aufnimmt und einen 3,5-mm-Klinkenanschluss als Audioausgang. Ein microHDMI-Anschluss wird anders als zum Beispiel beim Toshiba Encore nicht geboten. Zumindest Miracast-Displays oder -Dongles kann das Tablet dank der mit Windows 8.1 eingeführten Miracast-Unterstützung aber mit seinem Bildsignal versorgen - und das sogar drahtlos.