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ASUS VivoTab Note 8 im Test - Digitizer und Stylus

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[h3]Digitizer und Stylus[/h3]

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Ganz unauffällig in das Tablet integriert wurde das, was es eigentlich am meisten auszeichnet: Der mitgelieferte EMR-Stylus. Er wird an der Unterkante im VivoTab Note 8 verstaut. Damit reduziert ASUS die Gefahr, dass der Stylus unterwegs verloren gehen könnte, ganz erheblich.

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Damit der Stylus in das Tablet passt, fällt er sehr schlank, ja geradezu grazil aus. Der leichtgewichtige Kunststoffstift wirkt nicht so wertig wie beispielsweise der robuste Stylus eines Surface Pro, erfüllt aber seinen Zweck. Er nutzt die elektromagnetische Resonanztechnologie (EMR) und arbeitet mit dem Wacom-Digitizer des Tablets zusammen. Laut ASUS werden bis zu 1.024 Druckpunkte erkannt, was eine besonders exakte Eingabe sicherstellen soll. Tatsächlich fällt positiv auf, wie unkompliziert und präzise sich der Stylus nutzen lässt. Handschriftliche Notizen gehen gut von der Hand und auch Zeichnungen lassen sich (ein gewissses künstlerisches Talent vorausgesetzt...) problemlos anfertigen. Hardwareseitig kann die Digitizer/Stylus-Kombi insgesamt überzeugen. Was ASUS nicht mitliefert, sind eigenenentwickelte Anwendungen für den Stylus. Vorinstalliert ist aber Microsofts OneNote, das Notizen über die Cloud auf den Mobilgeräten, dem PC oder auch im Browser zugänglich macht. OneNote gibt es nicht nur für Windows und Windows Phone, sondern auch für Mac OS X, iOS und Android.

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