TEST

Lenovos Full-HD-Tablet ThinkPad 8 im Test - Display, Anschlussausstattung

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[h3]Display[/h3]

Aus der Masse der kleinen Windowstablets sticht das ThinkPad 8 vor allem mit seinem Full HD-Display hervor. 1.920 x 1.200 Pixel auf 8,3 Zoll stellen eine hohe Pixeldichte und eine gestochen scharfe Darstellung sicher. Außerdem können mehr Bildschirminhalte als bei den sonst üblichen 1.280 x 800 Pixeln dargestellt werden. Mit Windows 8.1 wurde die Skalierung soweit verbessert, das die Anpassung der Vergrößerung deutlich besser als noch bei Windows 8 möglich ist. Das IPS-Panel ist blickwinkelstabil, das Display spiegelt anders als beim typischen Businessnotebook allerdings stark. Lenovo bietet immerhin optional eine AntiGlare-Folie an, die gleichzeitig als Displayschutz dienen kann.

Die Messungen bescheinigen dem Display zwar eine durchschnittliche Helligkeit (350 cd/m²), dank eines niedrigen Schwarzwertes wird aber ein sehr guter Kontrast von 1346:1 erreicht. 

Display-Helligkeit

Candela/qm
Mehr ist besser

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Display-Kontrast

x:1
Mehr ist besser

[h3]Bedienelmente und Anschlussausstattung[/h3]

alles

Die unauffälligen Bedienelemente fügen sich gut in den seriösen Look des ThinkPad 8 ein. Sie haben einen ausreichenden Hub, um eine präzise Bedienung zu ermöglichen. Neben der Lautstärkewippe ist eine weitere Besonderheit des Businesstablets zu sehen: Ein microUSB 3.0-Port. Die Buchse weicht zwar vom üblichen microUSB-Format ab, ist aber abwärtskompatibel. Vorhandene microUSB-Kabel und Adapter können problemlos an einem Teil der Buchse angeschlossen werden. 

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Auch auf einen microHDMI-Port muss der Nutzer nicht verzichten. Hinter einer Abdeckung sind zudem microSD-Kartenleser und SIM-Kartenslot (optional) zugänglich. 

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Die Anschlussbestückung wird durch eine 3,5-mm-Klinkenbuchse an der Tabletunterseite komplettiert. Wenn das Tablet im Querformat genutzt wird, kann diese Anordnung des Kopfhöreranschlusses allerdings stören.

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