[h3]Display[/h3]
Der größte Unterschied zwischen Transformer Pad TF303 und dem günstigeren Bruder TF103 ist das jeweils verwendete Display. Der Auflösungssprung von 1.280 x 800 Pixel auf 1.920 x 1.200 Pixel ist deutlich sichtbar, die Darstellung beim TF303 wesentlich schärfer. Das IPS-Panel ist auch angenehm blickwinkelstabil. Es schwächelt aber stark bei der maximalen Helligkeit. Nur 233 cd/m² wirken gerade bei hellem Tageslicht selbst in Innenräumen zu düster. Weil wir einen sehr niedrigen Schwarzwert gemessen haben, trumpft das Display beim Kontrast wiederum auf.
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[h3]Bedienelmente und Anschlussausstattung[/h3]
Powertaster und Lautstärkewippe fallen sehr flach aus. Haben die Finger sie einmal gefunden, lassen sie sich aber präzise bedienen und geben bei Auslösung auch ein deutliches, akustisches Feedback. Oberhalb der Lautstärkewippe wurde ein microHDMI-Port platziert. Ein microUSB-Port ist ebenfalls auf dieser linken Tabletseite nutzbar.
Auf der rechten Seite gibt es vor allem Slots, nämlich den microSD-Kartenslot zur Speichererweiterung um bis zu 64 GB und (beim getesten LTE-Modell) den SIM-Kartenslot. Der filigrane SIM-Kartenträger muss behutsam mit dem beiliegenden Drahtstück herausgezogen werden - durchaus eine richtige Geschicklichkeitsübung. Zusätzlich zu den beiden Slots gibt es noch einen 2-in-1-Audioanschluss (3,5-mm-Klinke).
Die Unterseite des Tablets ermöglicht mit den Aussparungen für die Haltenasen und den mittigen Kontakten das Andocken der Tastatur. Das Tastaturdock stellen wir auf der folgenden Seite näher vor. Transformer Pad TF103 und Transformer Pad TF303 teilen sich ein Tastaturdock, wir haben diesen Testteil deshalb weitgehend aus unserem Test des Transformer Pad TF 103 übernommen.