TEST

DDR2-Roundup Nr. 2 - CorsairValueSelectDDR2-533

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Das Corsair ValueSelect-Modell hatten wir schon im ersten DDR2-Roundup im Test - hier präsentieren wir es als Vergleichsmodul erneut, da wir es zuletzt schon zum Testsieger ausgewählt hatten.

Vorher noch nie im Test bei uns war ein Modul der Corsair ValueSelect-Serie, da Corsair diese Module eigentlich nur für den OEM- und Servermarkt anbietet und nicht für den performancehungrigen Endkunden vermarktet. Wir haben uns über einen Händler entsprechende Module organisiert - die ValueSelect-Serie gibt es dabei mit 256 MB, 512 MB und 1 GB, sogar Dual Channel Kits gibt es von diesen Modulen. Einziger ersichtlicher optischer Unterschied zu den XMS2-Modulen von Corsair sind die schwarzen Heatspreader, denn die ValueSelect-Serie kommt ohne diese aus. Diese braucht sie auch nicht - denn Corsair legt diese Module für Kompatibilität und Stabilität aus, so arbeitet man bei der Kompatibilität mit allen Mainboardherstellern zusammen und gibt unter anderem eine Mean Time Between Failures (MTBF) mit 300.000 Stunden an.

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Auch hier setzt Corsair auf die Micron-Chips, wieder mit derselben Anordnung. Eingesetzt werden wieder 16 Chips à 32 MB mit einer doppelseitigen Bestückung. Auch hier liegen die Latenzzeiten bei 4-4-4-12 und entsprechen somit auch der JEDEC-Spezifikation.

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SPD-Programmierung:

Keine Probleme hatten wir schon im letzten Test - da sich an der Programmierung bislang nichts geändert hat, zeigt der Daumen weiterhin nach oben.

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Kompatibilität:

Auch hier nutzen wir wieder unsere neun DDR2-Mainboards und unterscheiden zwischen Kompatibilität, Stabilität und geben die Anmerkungen, falls ein Mainboard andere Settings benötigte oder Probleme bereitet hat.

Auch bei diesen Speicherriegeln stellen die ASUS-Riegel wieder den Turbo ein, hier aber ohne PRobleme, da das die Speicherriegel im ASUS P5AD2 Premium selbst mit 3-3-2-8 noch stabil liefen, beim ASUS P5AD2-E Premium war zumindest bei 3-3-3-8 boardbedingt ein stabiler Betrieb möglich.

Bei den anderen Mainboards gab es keine Probleme.

Overclocking:

Selbstverständlich haben wir auch hier wieder übertaktet. Im ASUS P5AD2-E Premium erreichten wir den bislang höchsten Takt mit DDR2-828-Taktraten, sprich 414 MHz. Auch hier mussten wir die Latenzzeiten wieder auf 5-5-5-15 zurückstellen, dafür lief das Board aber mit DDR2-800 mit 4-4-4-8 und 2,1V. Sciencemark lieferte 5632 MB/s bei DDR2-828 - das ist der Bestwert aus diesem zweiten Review. Noch mehr erreicht man allerdings mit DDR2-800 bei 4-4-4-8 - dann kommen wir sogar auf über 5800 MB/s.

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Performance:

Hier die absoluten Werte bei den jeweiligen Taktraten:

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Preis:

Widmen wir uns nun den Empfehlungen und kommen wir zum Fazit.

Quellen und weitere Links

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