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Die Module testen wir auf einem mehr oder weniger typischen AMD-System. Zum Einsatz kamen die folgenden Komponenten:
- AMD Phenom II X6 1100T, 3,3 GHz
- ASUS Sabertooth 990FX
- NVIDIA GeForce GTX 570
- Seagate Barracuda 7200.11 320 GB
- Corsair HX1000
Als Betriebssystem setzen wir Windows 7 Ultimate in der 64-Bit-Variante ein. Es sind neueste Treiber installiert.
Zuerst versuchten wir bei beiden Speicherkits für fixe Latenzen und einer Spannung von 1,5 Volt die entsprechend maximalen Frequenzen zu erreichen.
ADATA XPG | G.Skill RipJaws X | |
CL6-6-6-18 1T | 605 MHz | 686 MHz |
CL7-7-7-21 1T | 756 MHz | 816 MHz |
CL8-8-8-24 1T | 852 MHz | 915 MHz |
CL9-9-9-27 1T | 906 MHz | 997 MHz |
CL10-10-10-30 1T | - | 1012 MHz |
Die Stabilität der Module auf den jeweiligen Frequenzen testen wir mit Memtest und unter Windows mit dem Tool 7-Zip, welches den Speicher bei großer Wörterbuchgröße extrem beansprucht und somit relativ schnell ein instabiles System offenbart.
Neben den Frequenzen spielen aber auch die Latenzen eine entscheidende Rolle und auch hier versuchten wir aus den Speicherkits das Maximum heraus zu holen.
ADATA XPG | G.Skill RipJaws X | |
DDR3-1333 | CL7-8-6-12 1T (1,50 Volt) | CL6-6-6-18 1T (1,50 Volt) |
DDR3-1600 | CL7-9-7-18 1T (1,65 Volt) | CL7-7-7-21 1T (1,50 Volt) |
DDR3-1866 | CL9-10-9-28 1T (1,65 Volt) | CL8-8-8-24 1T (1,50 Volt) |
DDR3-2000 | CL10-10-10-28 1T (1,65 Volt) | CL9-10-9-28 1T (1,65 Volt) |
DDR3-2133 | - | - |
Auch hier erfolgte ein Test der Stabilität mittels Memtest und 7-Zip.