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Der gestiegenen Nachfrage folgend hat Corsair selbstverständlich auch DDR500 1-GB-Module im Programm, die wir uns als nächstes hier etwas genauer ansehen wollen. Wie für alle XMS-Module gewährt Corsair eine lebenslange Garantie und somit sind demnach auch die hier genannten, mit Samsung UCCC-Chips bestückten Module, dadurch abgesichert.
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Bekannt sind die Samsung UCCC Chips schon seit einiger Zeit - nun sind sie auch bei Corsair zu beziehen. Die schicken, der Produktbezeichnung entsprechend eingefärbten platinfarbenen Heatspreder machen einiges her. Wir betrachten so denn als erstes wieder die Programmierung des SPDs.
Wie schon bei den 3500LL PRO ist auch bei den 4000PT eine vollständige Typenbezeichnung im SPD zu finden und die CL3,0-4-4-10 aus der Spezifikation wurden auch ordentlich für 250 MHz im SPD "verewigt".
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Aufgrund der Tatsache, dass die Module, ähnlich den G.Skill-Modulen, nicht richtig auf dem Abit-Board laufen wollten, testeten wir sie ebenfalls kurz auf ihr Leistungsvermögen auf einem DFI nForce4-Ultra Board. Mit den hier erreichten DDR570 als höchstmöglichen Takt geht die Krone für die höchste erreichte Frequenz bei den 2-GB-Kits an die Corsair 4000PT. Die verbauten Chips zeigen typisches Samsungverhalten: Bei DDR400 sind noch recht scharfe Timings möglich, die dann zwar recht bald entschärft werden müssen, aber dafür auch bei hohem Takt noch stabil laufen. Es sind selektierte Samsung UCCC-Chips verbaut, die zu den besten HighFrequency-Chips bei 1024 MB Modulen gehören.
Zuletzt wagen wir erneut einen Ausflug in asiatische Gefilde und betrachten den dritten G.Skill-Speicher, diesmal allerdigns in 2GB Konfiguration: