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High-End-Module mit 1200 MHz im Test - Fazit und Empfehlung

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Auch wenn beide Speicher mit hohen Zielen und Erwartungen ins Rennen gingen, konnten beide auf ihre Weise überzeugen. Mit den Diablo 1200 ist CSX ein souveräner Start in den Markt der Overclockingspeicher gelungen, denn Leistung und Optik stimmen. Gegenüber den DDR2-8500 Speichern kann die bessere Selektion punkten, was sich jedoch auch in einem höheren Verkaufspreis niederschlägt.

In den Benchmarks konnten sich die Diablo durch schärfere Subtimings im SPD etwas vor die OCZ Reaper setzen, die sich aber bei der maximalen Übertaktung negativ ausgewirkt haben. Wir empfehlen für hohe Frequenzen die Subtimings manuell zu entschärfen, um diese Problematik zu umgehen. Die verbauten Heatspreader bringen frischen Wind in die bereits große Auswahl an verschiedenen Kühlkörpern, die von den zahlreichen Herstellern auf ihren Speichern angeboten werden.

Positive Punkte der CSX Diablo:

  • überzeugende Leistung
  • innovativer Heatspreader

Negative Punkte der CSX Diable:

  • keine EPP Profile

Die OCZ Reaper HPC 9200 überzeugen auf ganzer Linie. Technisch spielen sie in der Liga der PC2-9600 Speicher, denn die Timings sind vergleichbar mit denen aus unseren PC2-9600 und PC2-10000 Tests. Ein maximaler Takt von etwas über DDR2-1300 liegt ganze 150 MHz über der Spezifikation. So eine Steigerung ist bereits bei PC2-6400 Speichern nicht schlecht, aber in dieser Leistungsklasse noch schwerer zu erreichen. Auch beim SPD können die Reaper HPC 9200 mit vollständigen Informationen und EPP Unterstützung punkten. Die Reaper-HPC-Heatspreader komplettieren den guten Gesamteindruck.

Positive Punkte der OCZ Reaper:

  • überzeugende Leistung
  • innovativer Heatspreader

Negative Punkte der OCZ Reaper:

  • -

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