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"Do it your own way and don't talk shit" ist der Leitspruch des in Hamburg ansässigen Gaming-Spezialisten Roccat. Getreu dem eigens gesetzten Motto versucht der junge Hersteller sich gegen die Konkurrenz zu behaupten und geht seinen eigenen Weg mit der "Roccat Kone". Die Maus, speziell auf Gamer zugeschnitten, bringt einen 3200-DPI-Laser-Sensor, einen integrierten Profilspeicher und anpassbare Gewichte mit. Bislang nichts innovatives im Gegensatz zu verschiedensten Konkurrenz-Produkten, doch ein ganz besonderes Feature soll das Produkt aus der Masse heben: Die "Tracking-Control-Unit". Was das ist und wie sich die Maus auf unserem ausführlichen Prüfstand geschlagen hat, zeigt der nachfolgende Artikel.
Das Erstlingswerk von Roccat kommt in einer ganz besonderen Verpackung daher. Anstatt lediglich eine entsprechende Außenhülle aus Pappe zu liefern, sollte diese wohl vor allem in den Regalen der Computershops Aufsehen erregen und genau so besonders sein, wie der Inhalt. Aus Styropor gefertigt, fühlt sich der Karton deutlich wertiger und stabiler an, als man es bislang von Computer-Peripherie gewohnt ist. Das kleine Sichtfenster in der Mitte ist mit den wichtigsten Daten der Maus versehen und lässt den Anwender einen ersten Blick auf die "Kone" (finnisch: Maschine) werfen. Damit es dabei nicht bleibt, gibt es auf der nächsten Seite die ersten Impressionen und Eindrücke der Maus in natura. Doch zunächst finden sich untenstehend die technischen Daten sowie der Lieferumfang des aktuell rund 55 Euro teuren Nagers.
Technische Daten: | Lieferumfang: |
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