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Heute haben wir den Wacom Inkling im Test - einen Stift, der zwar analog die Zeichnungen und Buchstaben auf das Papier bringt, dennoch das ganze auch digital speichert. Gerade für Designer und Menschen, die ihre Notizen mit doppelter Sicherheit aufbewahren wollen, ist diese Art des Notizenmachens sicher praktisch - und deutlich günstiger als ein Tablet-PC, der zudem auch noch deutlich kürzere Laufzeiten hat. Wie sich das Gerät im Alltag schlägt, wollen wir im folgenden Test einmal näher erläutern.
Ausgestattet mit Infrarot und Ultraschall erkennt der Empfänger, wo sich der Stift befindet und legt so eine digitale 1-zu-1-Kopie des Gezeichneten an - wenn man möchte, sogar mit digitalen Ebenen. So zumindest die Theorie, mit der uns Wacom dieses Produkt schmackhaft machen möchte. Nun bleibt die Frage: funktioniert es so gut, wie es beschrieben wird? Wir werden es testen. Zunächst aber mal ein kurzer Überblick über die Daten des Produkts:
unterstützte Papiergrößen | A7 bis A4 (sowohl Hoch- als auch Querformat) |
Druckstufen | 1024 |
eingesetzte Technik | Infrarot/Ultraschall |
interner Speicher | Basisstation: 2GB |
Akku; Akkulaufzeit | Stift: 170 mAh, bis zu 15h | Basisstation: 400 mAh, bis zu 8h |
Maße (LxBxH), Gewicht (in g) | Stift: 153x17 mm; 21g | Basisstation: 71x32x16 mm; 38g |
Preis | ca. 140 Euro |
Lieferumfang | Stift, Basisstation, Aufladestation, mini-USB-Kabel, 4 Ersatzminen |