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Wie von Razer gewohnt kommt der Treiber der Deathadder in der Razer-Optik daher und bietet eine Vielfalt an Einstellmöglichkeiten. Zuerst wäre da die Belegung der fünf Tasten auf der Deathadder. An Belegung bietet der Treiber folgende Einstellmöglichkeiten:
- Klicken
- Menü
- Scrollen
- Doppeklick
- Erweiterte Funktionen
- DPI Einstellungen
- Windows Button 4
- Windows Button 5
- Profilwechsel
- On-the-Fly-Sensibilitätswechsel
- ohne Funktion
Herauszuheben ist dabei das Feld "Erweiterte Funktionen". Hier lassen sich auf die Tasten einfache "Tastaturtasten" aber auch komplexe Makros legen. Weiterhin lässt sich auf der Standardoberfläche die persönliche Konfiguration sichern und auch wieder zurückspielen, die Abtastrate (400 dpi, 900 dpi, 1.800 dpi) und die Pollingrate (125 Hz, 500 Hz, 1000 Hz) einstellen. Auch eine Profilverwaltung ist mit an Bord. Jedoch liegen dieses nicht, wie bei anderen Modellen im internen Speicher der Maus, sondern lokal auf der Festplatte. In den erweiterten Treiberfeldern lassen sich noch die Sensibilität, die Klickgeschwindigkeit, sowie unterschiedliche Beschleunigungen für die X- und Y-Achse einstellen.
Wen das leuchtende Mausrad oder auch das pulsierende Razer-Logo stört, der kann, wie auch schon bei Microsofts Habu, dieses im Treiber deaktivieren und die Maus bleibt im schlichten Schwarz.