TEST

EVGA Z15 im Test

Gamingkeyboard mit Hot-Swappable-Board - Die Tastatur im Detail (1)

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Die Tastatur wird in einem schwarzen Karton ausgeliefert, auf dem wie üblich schon die ersten Features zu erkennen sind. Im Karton selbst befindet sich neben der Tastatur noch die magnetische, nicht gepolsterte Handballenauflage, eine Schnellstartanleitung und ein Paket mit acht zusätzlichen Switches sowie einem Tool zum Entfernen der Switches und der Tastenkappen.

Das gesamte Gehäuse der Tastatur besteht aus schwarzem Kunststoff und im Vergleich mit anderen Tastaturen recht dünn gehalten. An der dicksten Stelle ist das Gehäuse gerade einmal 1,6 cm dick und nach vorne wird es immer dünner. Zwischen dem PCB und dem Gehäuse selbst ist also relativ wenig Platz, was für die Geräuschentwicklung beim Tippen vorteilhaft ist.

Auf eine Beleuchtung direkt am Gehäuse hat EVGA bei der Z15 verzichtet, solch ein Feature ist erst bei der Z20 verfügbar. Die RGB Beleuchtung beschränkt sich auf die einzelnen Tasten der Z15. Das Layout ist ein Standard-ISO-Layout, lediglich über dem Nummernblock befinden sich zusätzliche Mediatasten.

Zwar ist die Dicke vom Gehäuse relativ kompakt gehalten, trotzdem wirkt die Tastatur auf dem Schreibtisch sehr dominant und groß. Wird die Handballauflage mit der Tastatur verwendet, wird das Ganze noch etwas stärker. Zwar ist die Handballauflage nicht besonders groß, trotzdem erfüllt sie ihren Zweck und entlastet ein bisschen das Handgelenk. Gepolstert ist die Handballauflage nicht und sie wird durch Magnete am Gehäuse befestigt.

Diese sind stark genug, um auch beim Anheben der Tastatur die Handballauflage am Gehäuse zu fixieren. Natürlich sind keine rückartigen Bewegungen möglich, trotzdem lassen sich Tastatur und Handballenauflage auf dem Schreibtisch bewegen, ohne dass sie sich von einander trennen.