TEST

Sharkoon Light² 180 im Test

leichte Maus mit Wechselcover - Die Software

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Wie es sich für eine Gamingmaus gehört, bekommt man auf der Homepage eine passende Software, mit deren Hilfe die Maus noch weiter an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden kann. So lassen sich viele Einstellungen der Maus anpassen, welche von der Beleuchtung bis hin zu Detaillierten Einstellungen des Sensors reicht. 

Um die Sharkoon Light² 180 zu konfigurieren, haben wir die Software, welche gerade einmal 1,5 MB groß ist, heruntergeladen. Ist die Software installiert, kann die Maus in fünf unterschiedlichen Bereichen konfiguriert werden. Im ersten Bereich der "Tastenbelegung" kann jede einzelne Taste mit einer neuen Funktion belegt werden. Dabei hat man die Auswahl zwischen regulären Maus- und Tastaturbefehlen, aber auch Multimedia, Makros oder grundlegende Windowsbefehle können ausgewählt werden. Der Bereich "DPI-Einstellungen" erlaubt es, für die sieben Stufen einen DPI-Wert zu hinterlegen. Die Spanne reicht dabei von 100 - 12.000 und kann in 100er-Schritten angepasst werden. Weiterhin können die DPI separat je Achse angepasst werden.

Der Bereich "Beleuchtung" dient zur Anpassung der RGB-Beleuchtung, dabei hat man die Auswahl aus insgesamt neun Effekten, die dann jeweils noch in Intensität, Frequenz und Farbe eingestellt werden können. 

Der Bereich "Erweiterte Einstellungen" dient zur Anpassung der Empfindlichkeit, Scroll- und Doppelklick-Geschwindigkeit. Des Weiteren können die Entprellzeit sowie die Lift-off-Distanz eingestellt werden.

Der letzte Bereich "Makro-Manager" dient dazu, eigene Makros aufzuzeichnen und diese über die Tastenzuordnung einer bestimmten Taste zuzuordnen. Alle Einstellungen können in bis zu fünf Profilen gespeichert werden. Die Software selbst ist aufgeräumt und bietet die grundlegenden Einstellmöglichkeiten, leider finden wir keinen Einstellungspunkt für die "Mauszeigerbegradigung". Weiterhin lassen sich die weißen Beschriftungen auf den blauen Buttons nicht sonderlich gut ablesen und auch, dass sich das Fenster nicht maximieren lässt, wären noch verbesserungswürdig.