Werbung
EVGA hat mit der X12 eine symmetrische Gaming-Maus veröffentlicht, die mit einem der aktuellsten Sensoren, dem PixArt 3389, ausgestattet ist. Somit reiht sie sich sehr gut in das aktuelle Produktportfolio von EVGA im Bereich der Mäuse ein. Wie gut die EVGA X12 ist, klären wir in unserem Test.
Letztes Jahr sorgte EVGA mit der Ankündigung für Aufsehen, nicht länger mit NVIDIA zusammenarbeiten und sich aus dem Grafikkarten-Segment zurückziehen zu wollen. Entsprechend werden die anderen Geschäftsfelder in Zukunft deutlich wichtiger für den Hersteller. Beispielsweise im Bereich der Eingabegeräte hat EVGA in den letzten Monaten viele unterschiedliche Produkte vorgestellt, von denen wir hier auch schon diverse getestet haben.
Mit der EVGA X12 haben wir nun eine Gamingmaus in der Redaktion, die nicht nur ein symmetrisches Design besitzt, sondern auch wie alle andere Mäuse, über einen Sensor, der mit 8k auflöst und zusätzlich auch noch über einen weiteren Sensor für die LOD (Lift-off-distance) verfügt.
Ein weiteres Feature das im Bereich der Eingabegeräte noch nicht so weit verbreitet ist, ist die Kompatibilität zu NVIDIA Reflex, auf das wir in unserem Test zum ASUS ROG Swift PG259QNR genauer eingehen. So soll insgesamt für ein smootheres Spielgefühl gesorgt werden, da die Systemlatenz deutlich reduziert werden kann. Allerdings wird ein umfangreiches Ökosystem benötigt, denn Reflex muss von der Maus, dem Display und dem Spiel unterstützt werden.
Technische Daten - EVGA X12
Grifftyp: | Claw-, Finger- und Palm-Grip |
---|---|
Sensor Typ: | Optisch (PixArt 3389) |
Abtastrate: | Bis zu 16000 DPI |
Beschleunigung: | 50 g |
Polling Rate: | Anpassbar, bis zu 8000 Hz |
Interner Speicher: | Vorhanden (5 Profile) |
Switches: | Omron (60 Millionen Klicks) |
Tasten: | 8 (inkl. Mausrad) |
Design & Features: | Symetrisch (Links und Rechtshänder geeignet) |
Gleitfüße: | Low Friction PTFE |
Kabel: | 2,0 Meter Paracord Kabel |
Abmessungen: | 123x70x41 Millimeter |
Gewicht: | 74 Gramm ohne Kabel |
Preis: | ca. 24,80 Euro |