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NZXT Zero 2 - Ein Gehäuse der Crafted-Serie im Test - Innerer Aufbau (1)

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Der Innenraum des NZXT Zero 2 zeigt sich äußerst geräumig. Insgesamt können im Gehäuse bis zu 13 Laufwerke verbaut werden. So stehen fünf externe 5,25-Zoll- und zwei externe 3,5-Zoll-Laufwerkschächte zur Verfügung. Außerdem können bis zu sechs Festplatten in einem um 90° gedrehten HDD-Käfig untergebracht werden. Der HDD-Käfig ist vernietet und kann dadurch nicht mühelos entfernt werden. Scharfe Kanten konnten wir nur an wenigen Stellen finden.

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Die Befestigung der Laufwerke wird mit Hilfe von Einbauschienen realisiert. Wie gewöhnlich werden diese einfach an die Laufwerke geklemmt und in die Laufwerksschächte geschoben. Eine zusätzliche Verschraubung ist daher nicht nötig.

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Alle Gehäuse-Lüfter sind mit herkömmlichen Lüfterschrauben fixiert. Auf eine Entkopplung der Lüfter verzichtet der amerikanische Hersteller somit. Erfreulich ist jedoch, dass NZXT auf Staubschutzfilter in der Front setzt. Diese Art der Montage ist deutlich komfortabler und geht schneller vor der Hand als mit herkömmlichen Schrauben.

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Wie es sich für ein Gamer-Gehäuse dieser Kategorie gehört, passen sowohl NVIDIAs als auch AMDs aktuelle High-End-Grafikkarten mühelos ins Gehäuse. Das Zero 2 bietet mit 285 mm also ausreichend Platz für aktuelle Top-Modelle wie beispielsweiße die aktuelle Radeon HD 4870 X2. Für die Befestigung der Erweiterungskarten werden herkömmliche Schrauben verwendet. Auf praktische Rändelschrauben zur werkzeuglosen Montage verzichtet der amerikanische Hersteller.

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Im Deckel findet ein optionaler 80-mm-Lüfter Platz. NZXT hätte hier lieber auf ein 120-mm-Modell setzen sollen, da diese durch ihre oftmals niedrigere Lautstärke eindeutig zeitgemäßer sind.

Quellen und weitere Links

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