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Auf den ersten Blick verdient die Panzerbox ihren gewöhnungsbedürftigen Namen sicherlich. Das Case macht einen gedrungenen Eindruck, der in erster Linie durch die ausladende Breite hervorgerufen wird, denn mit einer Höhe von 445 mm ist die Panzerbox genau genommen nicht unbedingt ein Winzling. Unterstützt wird dieser Effekt durch die abgerundete obere Kante. Dank des Einsatzes von gehärtetem Aluminium hinterlässt das gesamte Case einen sehr hochwertigen Eindruck, fällt für ein Alu-Case mit 6,3 kg aber auch recht schwer aus.
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Die Panzer-Box wurde auf maximalen Airflow getrimmt. Um diesen zu begünstigen, hat sich NZXT dazu entschieden, Front und Deckel durchgehend aus gelochtem Aluminium zu fertigen. Der direkte Umlauf hinterlässt zudem einen sehr hochwertigen Eindruck.
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Insgesamt bietet das Case auf der Front Platz für drei 5,25-Zoll-Laufwerke. Die beiden Bedienelemente wurden in die linke Führungsschiene integriert und hinterlassen einen sehr hochwertigen Eindruck. Etwas ungewöhnlich ist einzig der recht lange „Hebelweg“.
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Während die Bedienelemente auf der linken Seite zu finden sind, wurden die Front-Connectoren auf das angeschrägte Stück der Front verfrachtet. Mit zwei USB-Anschlüssen, zwei Klinke-Connektoren und einem eSATA-Port bietet die Panzerbox alle zurzeit relevanten Anschlüsse. FireWire wird insbesondere in den letzten Monaten immer weiter in den Hintergrund gedrängt.