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Ein ungewöhnlicher Name für ein ungewöhnliches Case – treffender könnte man es nicht formulieren.
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Die NZXT Panzerbox ist einmal etwas gänzlich anderes, denn einen ähnlichen Innenaufbau haben wir bislang noch nicht gesehen. Dass es dabei durchaus Sinn machen kann, sich abseits der Norm zu bewegen zeigt die Panzerbox umso eindrucksvoller. Sie besitzt nicht nur ein schickes Äußeres und ist – ganz passend zum Namen – äußerst stabil, sondern kann auch mit einem neuartigen Innenaufbau aufwarten, der sogar einen herausnehmbaren Mainboard-Tray besitzt. Gerade Air-Flow-Fans können sich dabei über die beiden riesigen 190-mm-Lüfter freuen, die hitzköpfige Komponenten problemlos auf Temperatur halten.
Leider ist aber nicht alles Gold was glänzt, denn gerade der Innenaufbau – der ein klein wenig chaotisch wirkt - hat auch durchaus seine Tücken. Es können keine wassergekühlten Grafikkarten verbaut werden, deren Anschlüsse zur Seite weit herausragen und zum Tausch einer Steckkarte muss stets das Netzteil entfernt werden, wenn nicht gleich das ganze Mainboard samt Tray ausgebaut werden soll.
Aufgrund seiner hochwertigen Verarbeitung, der hervorragenden Belüftung, des herausnehmbaren Mainboard-Trays und des neuartigen Innenaufbaus erhält die NZXT Panzerbox einen Excellent Hardware Award.
Positive Aspekte der NZXT Panzerbox:
- Trotz geringer Abmaße Platz für Full-Size-ATX-Mainboard
- Sehr gute Belüftung
- Sehr gute Verarbeitung
- Schicke Optik
Negative Aspekte der NZXT Panzerbox:
- Kein Platz für überbreite Grafikkarte
- sehr laute Lüfter
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