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Cooler Master Gladiator 600 - Äußeres Erscheinungsbild (1)

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Ausgepackt präsentiert sich das Gladiator 600 in einem sehr schlichten und schnörkellosen Design. Der Testkandidat kommt in einem tiefen Schwarz daher und macht einen edlen Eindruck. Mit den Abmessungen 200 mm (B) x 440 (H) x 485 mm (T) ist das Stahl-Gehäuse recht kompakt und eignet sich aufgrund eines Gewichts von knapp 7 Kilogramm auch für den Einsatz auf LAN-Partys. Nichtsdestotrotz ist es - rein äußerlich betrachtet - auch absolut wohnzimmertauglich. In das Gehäuse passen Platinen im ATX- und Micro-ATX-Format. Die Vorderseite des ATX-Gehäuses besteht aus einer Kunststoff- und Metall-Kombination. Insgesamt stehen dem Anwender fünf Laufwerksschächte mit Blenden im Mesh-Design zur Verfügung, die zum Schutz vor Staub mit Filtern hinterlegt sind. Das Mesh-Design soll die Temperaturen im Gehäuseinneren positiv beeinflussen und auch optisch einiges hermachen. Das gesamte Frontelement ist - ähnlich wie bei Gehäusen des taiwanesischen Herstellers Lian Li - einfach abnehmbar.

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Im mittleren Abschnitt der Frontpartie befinden sich die obligatorischen Bedienelemente wie der Power- und Resettaster. Hinzu kommt das I/O-Panel, welches mit zwei USB-2.0-Anschlüssen, zwei Klinkenbuchsen sowie einem eSATA-Connector aufwartet. Außerdem bietet ein Taster die Möglichkeit die LED-Beleuchtung des 120-mm-Lüfters in der Front ein- und auszuschalten. Leider ist die Funktion des Tasters beim Verbauen eines alternativen Lüfters hinfällig. Das Bedienelement bildet aufgrund des auffälligen Designs in Chrom das Highlight der Front.

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Ein großes Cooler-Master-Logo schmückt den unteren Teil der Front. Hinter den Lufteinlässen befindet sich - wie hinter den Laufwerksschachtblenden - ein Staubfilter.

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Im Vergleich zur Centurion-Serie bietet die Rückseite des Gladiator 600 nur wenige Neuerungen. Cooler Master ermöglicht nun einen Netzteil-Einbau im unteren Gehäusebereich. Auf weitere Gadgets, wie beispielsweise Schlauchdurchführungen zur einfacheren Montage einer externen Wasserkühlung, verzichtet der Hersteller. Ebenso verzichtet Cooler Master auf Slotblenden mit Lüftungsschlitzen, um eine bessere Luftzirkulation im Innenraum zu erzielen.

Quellen und weitere Links

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