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Der Innenraum wirkt auf den ersten Blick sehr aufgeräumt und bietet ausreichend Platz für bis zu fünf 5,25-Zoll- und vier 3,5-Zoll- respektive 2,5-Zoll-Laufwerke. Das Belüftungskonzept ist recht einfach gestrickt. Die beiden vorderen Lüfter ziehen die Luft über die seitlichen Lüftungsschlitze der Fronttür an und ein rückseitiges 120-mm-Modell sorgt für den Abtransport. Auch aktuelle Grafikkarten mit einer Länge von 280 mm passen problemlos in das Gehäuse.
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Der 140-mm-Lüfter im unteren Bereich der Frontseite arbeitet mit 900 U/Min und verrichtet seinen Dienst im 12-Volt-Betrieb angenehm leise. Leider erwies sich der Ausbau des Lüfters in unserem Test als äußerst umständlich. Um das Modell zu entnehmen, muss zuerst die verschraubte Front abgenommen und anschließend der gesamte Festplattenkäfig entfernt werden. Dazu müssen zahlreiche Schrauben gelöst und je nach Konfiguration eventuell sogar eine Grafik- oder andere Erweiterungskarten herausgenommen werden. Einen Staubfilter suchten wir an dieser Stelle leider vergebens.
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Der 120-mm-Lüfter im mittleren Bereich der Front dreht mit 1200 U/Min und sorgt für einen zusätzlichen Airflow in Höhe der Northbridge und dem Arbeitsspeicher. Die Halterung des Lüfters ist eine spezielle Variante der BZ-502-Halterung. Die herkömmliche Variante ist auch separat erhältlich und wechselt für 19,90 Euro inklusive 120-mm-Lüfter den Besitzer. Im Gegensatz zum 140-mm-Lüfter im unteren Bereich kommt hier ein Staubfilter zum Einsatz.
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Der Festplattenkäfig ist direkt vor dem 140-mm-Lüfter in der Gehäuse-Front positioniert. Insgesamt stehen dem Anwender vier Laufwerksschächte zur Verfügung. Die Schubladen können sowohl 3,5-Zoll- als auch 2,5-Zoll-Laufwerke wie beispielsweise SSDs oder stromsparende Notebook-Festplatten beherbergen. Die Schubladen sind entkoppelt und sorgen auch bei schnelldrehenden Festplatten für eine angenehme Geräuschkulisse.