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Bereits hier lässt sich eine der Besonderheiten des M59 erkennen. Auch wenn es sich bei dem Case um ein Stahlblech-Gehäuse der mittleren Preisklasse handelt, hat sich NZXT dazu entschieden, dass Chassis schwarz pulverbeschichten zu lassen - genau, wie wir es bereits beim Beta gesehen haben. Wie es aktuell in Mode ist, wird das Netzteil beim M59 am Boden verbaut.
Leider ist die Abdeckung des rückwärtigen 120-mm-Lüfters in die Rückwand des Gehäuses eingestanzt. Gerade bei Silent-Fans wird dies auf wenig Gegenliebe stoßen, da es so zu geräuschvollen Luftverwirbelungen kommen kann. Natürlich darf in der heutigen Zeit auch eine Schlauchdurchführung für eine externe Wasserkühlung nicht fehlen. Teurere Cases bieten hier zwar Lösungen für voluminösere Schläuche, das Gebotene ist aber auf der ganzen Linie ausreichend.
Obwohl das M59 gerade einmal mit 59 Euro zu Buche schlägt, besitzt es die momentan sehr beliebten gelochten Slotblenden, die für eine verbesserte Luftzirkulation sorgen sollen.
Der Deckel bietet optionale Montagemöglichkeiten für weitere Lüfter. Hier können wahlweise zwei 120 oder gar zwei 140 mm große Lüfter montiert werden.
Wie bereits erwähnt, wird das Netzteil im Fuße des Gehäuses verbaut. Damit dessen Lüfter allerdings mit möglichst wenig Staub konfrontiert wird, hat NZXT einen Filter integriert.