TEST

Lancool PC-K62 - Der neue Preis-Leistungs-Tipp? - Äußeres Erscheinungsbild (2)

Portrait des Authors


Werbung

1

Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht

Die beiden Seitenwände sind sehr verwindungssteif und machen einen dementsprechend hochwertigen Eindruck. Das linke Seitenteil besitzt ein Fenster, welches mit zahlreichen Schrauben von Außen befestigt ist. Das verwendete Plexiglas hat eine gute Materialstärke und ist so weniger anfällig gegen äußere Einflüsse.

1

Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht

Zur Befestigung der beiden Seitenteile dienen herkömmliche Rändelschrauben. Ein Schienensystem, wie es beispielsweise beim deutlich teureren Lian Li PC-B10 Gehäuse zum Einsatz kommt, verbaut Lancool an dieser Stelle - vermutlich aus Kostengründen - jedoch nicht. An einer herkömmlichen Befestigung mit Rändelschrauben gibt es aber nichts auszusetzen.

1

Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht

Die Rückseite präsentiert sich in einem tiefen Schwarz. Dem Anwender stehen für die Montage einer externen Wasserkühlung zwei gummierte Schlauchdurchführungen zur Verfügung. Leider verdecken eingestanzte Lüftungsschlitze den rückseitigen 120-mm-Lüfter. Ein herausnehmbares Lüftergitter, welches leider immer seltener zum Einsatz kommt, sucht man auch hier vergebens. Insbesondere Silent-Enthusiasten legen einen großen Wert auf abnehmbare Lüftergitter, da diese in Verbindung mit einem Lüfter oftmals zu Luftverwirbelungen führen, wodurch der Lärmpegel steigt.

1

Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht

Im Vergleich zum restlichen Gehäuse fallen die Füße etwas mager aus. Lancool verbaut Varianten aus Gummi, welche dem Gehäuse zwar einen stabilen Halt geben, jedoch optisch nicht mit denen vieler Konkurrenzprodukte mithalten können. Hier wären Gehäuse-Füße im Hi-Fi-Look, wie sie beispielsweise beim Xigmatek Midgard zum Einsatz kommen, ansprechender gewesen.

Quellen und weitere Links

    Werbung

    KOMMENTARE (3)