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Lancool PC-K62 - Der neue Preis-Leistungs-Tipp? - Innerer Aufbau (2)

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Die Montage des Netzteils im unteren Bereich des Gehäuses hat sich in den letzten Monaten zum ungeschriebenen Standard etabliert. Nahezu alle Hersteller setzen mittlerweile auf eine dortige Unterbringung des Netzteils, um so den Einbau zu vereinfachen und den Gehäuse-Deckel für weitere Gehäuselüfter frei zu schaffen. Gleichzeitig wird die Möglichkeit zur Montage besonders langer Netzteile gewährleistet. Auch bei der Fixierung des Netzteils muss der Anwender nicht zum Werkzeug greifen. Ebenso wie bei der Halterung der Erweiterungskarten setzt Lancool auch bei der Netzteilbefestigung auf etablierte Lösungen aus dem Hause Lian Li. Ein stabiler Bügel befestigt das Netzteil mit einem Handgriff äußerst anständig.

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Das Mainboard-Tray bietet Aussparungen zur einfacheren Verkabelung der Hardware-Komponenten und unkomplizierten Montage eines mit Backplate verschraubten CPU-Kühlers, auch im eingebauten Zustand. Als besonders lobenswert bewerten wir die Aussparungen in Höhe des 8-Pin-ATX-Steckers sowie die Durchführungen unter der Hauptplatine. Auch das 24-Pin-ATX- sowie die PCI-E-Kabel können unsichtbar hinter dem Mainboard-Schlitten verlegt werden.

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Dank hervorragender Kabelmanagement-Optionen wirkt das Testsystem auch ohne viel Arbeit sehr aufgeräumt. Die verbauten Lüfter geben dank der Entkopplung nur minimale Schwingungen an das Gehäuse ab - sind aufgrund ihrer Drehzahl zwischen 1000 und 1500 U/min jedoch eindeutig wahrzunehmen. Im heruntergeregelten 7-Volt-Betrieb machen die 140-mm-Lüfter bei ca. 700 U/min eine deutlich bessere Figur. Der 120-mm-Lüfter im Heck dreht bei einer Betriebsspannung von 7 Volt noch mit etwa 1000 U/min und ist dadurch nur bedingt silent-tauglich. Alle Ventilatoren werden über einen 3-Pin-Stecker mit Spannung versorgt.

Quellen und weitere Links

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