TEST

Exklusiv im Test

BitFenix Survivor - Gut, günstig und LAN-tauglich? - Testsystem, Belüftung und Messungen

Portrait des Authors


Werbung

Das Testsystem:

Folgende Komponenten wurden verbaut:

Eckdaten: Testsytem
Prozessor: Intel Core i3-530 @ Standard
Prozessor-Kühler: Scythe Yasya
Mainboard: Gigabyte GA-H55M-USB3
Arbeitsspeicher: 4096 MB Corsair 1600 MHz
Festplatte: Seagate Barracuda 7200.11 320 GB
Grafikkarte: XFX GeForce 9800 GX2
Betriebssystem: Windows 7 x64 Ultimate

Temperaturmessungen:

Um die maximalen Temperaturen des Prozessors zu ermitteln, wurde die CPU mittels des kostenlosen Stresstest-Tools Prime 95 für 30 Minuten ausgelastet. Da der Small FFT-Test erfahrungsgemäß die höchste Wärmeverlustleistung mit sich bringt, benutzen wir diesen Modus und protokollieren die maximalen Kerntemperaturen mit dem Systemtool Lavalys Everest. Die einzelnen Kerntemperaturen werden addiert und durch die Anzahl der physikalischen Kerne dividiert.

Im direkten Anschluss wurde die Grafikkarte mittels FurMark auf Temperatur getrieben. FurMark ist ein kostenloser OpenGL-Benchmark und bietet einen Xtreme-Burning-Mode, der die Grafikkarte temperaturmäßig ans Limit bringt. Auch die Grafikkarte wurde 30 Minuten lang ausgelastet.

Die Betrachtung der Temperaturen im Idle-Zustand (= Leerlauf) wird zunehmend uninteressanter, da sowohl die Prozessor- als auch die Grafikkartenhersteller sehr gute Stromspartechniken entwickelt haben. Im Zuge dessen werden die Rechenkerne im Idle-Zustand herunter getaktet und die Spannung reduziert. Infolgedessen wird die erzeugte Abwärme auf ein Minimum reduziert.

Unsere Messungen brachten folgendes Ergebnis hervor:

temps

Beurteilung der Temperaturen:

Trotz der geringen Abmessungen des BitFenix Survivor können die Temperaturen insgesamt überzeugen. Trotz des fehlenden 120-mm-Lüfters im Heck, bleibt das System insgesamt kühl.

Quellen und weitere Links

    Werbung

    KOMMENTARE ()