TEST

Test

In Win Dragon Rider - moderner Full-Tower in Mittelalter-Optik - Äußeres Erscheinungsbild (1)

Portrait des Authors


Werbung

Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht

Das Dragon Rider ist ein großer Full-Tower, der durch das martialische Design noch stattlicher wirkt. Die ungewöhnliche Front mit den grobmaschigen Frontblenden soll an eine mittelalterliche Rüstung erinnern. Der großzügige Einsatz von Mesh lässt vermuten, dass das Gehäuse mehr auf Kühlleistung als auf leises Arbeiten hin optimiert wurde.

Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht

Da I/O-Panel und Schalter auf der Oberseite zu finden sind, ist eine einheitliche Frontoptik gegeben. Von den 5,25-Zoll-Einschüben kann einer per Adapter auch für externe 3,5-Zoll-Laufwerke genutzt werden. Dazu kann der innere Teil der entsprechenden Blende herausgelöst werden. Im unteren Bereich wurde ein großes Beleuchtungsmodul mit dem Firmenlogo platziert. Hinter der untersten Frontblende verbirgt sich kein Laufwerkseinschub, sondern ein Teil des Frontlüfters.

Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht

Nach dem Lösen der Frontblende fallen einige Dinge ins Auge. Die Rückseiten der Slotblenden sind mit einem Kunststoffgitter versehen, das vor Staubeintritt schützen soll. Im Vergleich zu anderen Lösungen ist es relativ grobmaschig. Auffällig ist weiterhin der gelbe 120-mm-Frontlüfter (unbeleuchtet) und das Beleuchtungsmodul für das Firmenlogo. Auch der herausnehmbare Laufwerkseinschub mit Montageschienen für Laufwerke ist eine interessante Lösung. Allerdings muss die Frontblende zum Herausnehmen des Einschubs gelöst werden - etwas unpraktisch, wenn man nur schnell eine Festplatte wechseln möchte. 

Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht

In Betrieb wird das Firmenlogo blau illuminiert. Das ergänzt sich gut mit der blauen LED-Beleuchtung der beiden Seitenlüfter.

Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht

Die linke Seitenwand wird von einem grobmaschigen Mesheinsatz geprägt, auf einen Staubfilter hat In Win allerdings verzichtet. Das Gehäuse wird mit einem 220 mm großen Seitenteillüfter ausgeliefert, der mit einem kleinen seitlichen Schalter an- und ausgeschaltet werden kann. Der Lüfter ragt allerdings relativ weit ins Gehäuseinnere hinein. Entsprechend kann es zu Kollisionen mit großen Towerkühlern kommen. Das war auch bei dem Scythe Yasya-Kühler unseres Testsystems der Fall - für unsere Tests mussten wir den Lüfter entfernen. Alternativ lassen sich auch bis zu sechs 120-mm-Lüfter installieren. 

Quellen und weitere Links

    Werbung

    KOMMENTARE ()