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Erweiterungskarten werden mit Rändelschrauben fixiert, auf ein ausgefeilteres Montagesystem wurde verzichtet. Das Netzteil ruht entkoppelt auf gummierten Auflagepunkten.
Gut zu sehen sind die schalldämmenden Abdeckungen der Lüfteröffnungen im Deckel. Die Aussparung für die CPU-Kühlermontage ist großzügig (größer als beim Vorgängermodell, dem R2). Allerdings hatte sich bei unserem Sample die Ummantelung ohne Zutun gelöst.
Die Rückansicht des Trays zeigt die vielfältigen Möglichkeiten für das versteckte Verlegen von Kabeln. Die Durchführungen sind mit Gummi ummantelt. Allerdings sitzen auch diese Ummantelungen relativ locker. Sie können leicht versehentlich herausgedrückt werden.
Die Installation des Testsystems ging leicht von der Hand. Die Laufwerksmontage ist zwar nicht werkzeuglos, dank der herausnehmbaren Schubladen aber unkompliziert. Unser Testsystem hat natürlich weniger Platz als in einem Full-Tower, aber insgesamt lässt sich im Define R3 gut hantieren. Etwas eng wurde es nur beim Anschließen der Stromanschlüsse an die Grafikkarte.