TEST

Test

Thermaltake Level 10 GT - der Sportwagen unter den Gehäusen? - Äußeres Erscheinungsbild (2)

Portrait des Authors


Werbung

Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht

Die Rückseite bietet neben drei Schlauchdurchführungen und einem 140-mm-Lüfter auch zwei kleine Specials. Zum einen gibt es in der oberen linken Ecke einen Haltesteg für die Gehäuseschlüssel. Auch in der rechten unteren Ecke gibt es einen Haltesteg, der von innen festgeschraubt wird. Damit können die Kabel der Eingabegeräte bei geschlossenem Gehäuse gesichert werden. Die Erweiterungskarten werden mit Rändelschrauben und zusätzlich mit einem seitlichen Steg fixiert - sicher, aber etwas umständlich.

Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht

Der Deckel beherbergt den dritten 200-mm-Lüfter. Im vorderen Bereich gibt es nicht nur eine Ablagefläche, sondern auch den zweiten Teil des I/O-Panels mit zwei USB 3.0-Anschlüssen zum Anschluss an einem internen Header und eSATA sowie Kontrollschalter für die Umdrehungsgeschwindigkeit und Beleuchtungsmodi der Lüfter.

Die Lüftersteuerung ist einfach ausgeführt, es gibt nur die beiden Stufen "Low" und "High". Allerdings sind diese Einstellungen gut gewählt - bei niedriger Umdrehungszahl gehen die Lüfter relativ leise zu Werke, auf der hohen Stufe wird hingegen ein beachtlicher Luftstrom erzeugt. Die Beleuchtungsmodi aller drei 200-mm-Lüfter können zusammen über einen Schalter ausgewählt werden. Die Lüfter leuchten wahlweise in den Farben Grün, Rot, Blau oder im "Mixed Color Flash Modus", also mit automatischem Farbwechsel. Die Beleuchtung lässt sich jedoch auch komplett ausschalten. Das Beleuchtungssystem ist gut umgesetzt und in dieser Form ein Alleinstellungsmerkmal.

Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht

Die Abdeckung des Deckellüfters kann durch Druck auf die entsprechende Kunststoffarretierung gelöst und leicht entfernt werden.

Quellen und weitere Links

    Werbung

    KOMMENTARE ()