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Im Praxistest konnte das Silentium T1 auf jeden Fall überzeugen, aufgrund der durchdachten Montagesysteme ging der Einbau der Hardware problemlos von statten und die Lüfter verrichten trotz eines relativ großen Luftdurchsatzes nur schwer hörbar ihren Dienst. Die Festplattengeräusche konnten durch den Rahmen zwar nicht völlig eliminiert werden, verringerten sich jedoch, besonders bei Zugriffen, signifikant. Trotzdem könnte Arctic Cooling durch die Verwendung von Dämmmatten die Geräuschkulisse noch um einiges senken, doch hier kann der Anwender auch selbst nachbessern, Universalsets von Dämmmatten finden sich mittlerweile in fast jedem Onlineshop.
Die Laufwerke waren relativ schnell eingebaut, für die Montage der externen Laufwerke musste jedoch die Front demontiert werden. Diese ist mit 3 Plastiklaschen befestigt, die sich leicht lösen lassen. Nun kann die Front abgenommen und die Laufwerke in die passenden Slots geschoben werden. Durch die Schienen wurden sie sicher fixiert und konnten nicht verrutschen.
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Ebenso schnell und einfach war die Festplatte montiert, nachdem die Frontplatte des Rahmens gelöst war konnte sie einfach in den Rahmen geschoben und wieder durch die Frontplatte arretiert werden. Arctic Cooling hat das Netzteil mit je einem sehr kurzen SATA und Molex Stromkabel ausgestattet, die genau bis zum Stromanschluss der HDD reichen, sodass kein Kabelsalat an dieser Stelle entstehen kann.
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Auf der nächsten Seite kommen wir zu einem Fazit.