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Der Luftkanal ist neu bei einem derartigen Gehäuse, aber durchaus nützlich. Die Wärmequelle Nr. 1 ist aktuell der Prozessor - wird er gut belüftet und das Gehäuse effektiv entlüftet, so können die Lüfter langsamer drehen und somit wird indirekt das Betriebsgeräusch des Systems minimiert. Im unteren Bild sehen wir einen der 120mm-Lüfter-Plätze. Man sollte im Idealfall darauf achten, dass man hier leise Lüfter wählt, die eine Möglichkeit besitzen, über das Mainboard gesteuert zu werden, wenn das Mainboard derartiges anbietet. Alternativ kann man natürlich auch auf Molex-Stecker setzen und die Lüfter an ein gutes Netzteil anschließen, welches eine Temperatursteuerung besitzt.
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Entnommen sieht der Lüfterkanal so aus : Er wird nicht verschraubt, sondern einfach mit einem Clipmechanismus eingebaut. Zusätzlich existiert ein Adapter, um den Luftkanal weiter nach oben auszudehnen, falls Komponenten im Weg stehen.
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Auf der Rückseite sieht man den Platz für den zweiten 120mm-Lüfter. Hier wird die warme Luft aus dem Gehäuse geblasen. Die PC-Karten werden über einen weiteren Clipmechanismus befestigt. Nachdem die Karte eingebaut wurde, klappt man den schwarzen Verschluß nach unten und die Karte arretiert.
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Die Firewire-Anschlußleiste ist schon von vornerein in die "richtige" Anschlußbestückung gebracht - was zum einen einen hohen Komfort bringt, wenn das Mainboard derartige Anschlüsse nutzt, aber etwas unflexibel ist, wenn man ein Mainboard mit anderen Pin-Layouts für die Firewireslots besitzt. Uns ist hier aber noch keines untergekommen. Anders ist es bei den USB-Anschlüssen und den Sound-Anschlüssen - diese sind hingegen aufgeteilt pro Leitung, da hierfür kein einheitlicher Standard existiert. Des Weiteren sind natürlich auch die Anschlüsse für das Gehäuse vorhanden - hier gibt es sogar ein Chassis-Intrusion-Anschluß.
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Beginnen wir auf der nächsten Seite mit dem Zusammenbau.