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Werfen wir nun einen Blick ins Innere. Direkt unterhalb des Netzteils befindet sich ein Rahmen, in welchem bis zu sechs Festplatten eingebaut werden können. Der Rahmen besteht aus Lochblech, so dass die Luft aus dem unteren Gehäusebereich zwischen den Festplatten hindurch über das Netzteil abgesaugt und nach außen abgeführt werden kann. Um das Lüftungskonzept zu unterstützen, sollte man einen Lüfter auf der Unterseite haben.
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Im Folgenden sehen wir das Netzteil und eine Festplatte im eingebauten Zustand. Das Netzteil ist durch zwei Gummifüsse auf der Unterseite sowie einen Gummipuffer, welcher sich oberhalb des Netzteils unter dem Gehäusedeckel befindet, fixiert, um eventuelle Vibrationen an das Gehäuse zu vermeiden. Der Rahmen zur Außenwand kann um 180 Grad gedreht werden, falls man ein älteres Netzteil verwendet, welches den Lüfter auf der "falschen" Seite besitzt.
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Beachten sollte man außerdem, dass man ein Netzteil mit einer ausreichende Kabellänge hat. Für unseren Test stand uns leider nur ein NoName-Netzteil zur Verfügung. Dieses hatte eine Kabellänge von ca. 37 cm und wie man im folgenden Bild sehen kann, reichte dies nicht aus um den 20pin-ATX-Stecker anschließen zu können. Hier fehlten uns doch ein paar Zentimeter. Von Vorteil wären hier Netzteile mit mindestens 50 - 60 Zentimeter Kabellänge, je nachdem an welcher Stelle des Boards sich der Stromanschluss befindet.
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Sämtliche Laufwerke werden mit einem Schienensystem befestigt. ThermalRock hat neben einem Manual, zwei Schlüsseln und vier CD-Rs ausreichend Schienen zur Bestückung des Gehäuses beigefügt.
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Unterhalb der Laufwerke sieht man den Clipmechanismus zur Befestigung der Steckkarten. Der Verschluss wird, nachdem die Karte eingebaut wurde, einfach nach unten gedrückt und die Karte ist somit arretiert. Probleme gibt es hier mit Karten, die über zwei Slots gehen (z.B. GeForce 6800 Ultra, X850XT Platinum Edition), denn hier ist die Plastik-Abtrennung zwischen den einzelnen Slots im Wege.
Darunter ist einer der zwei 120-mm-Lüfter angebracht. Er sorgt für das Abführen warmer Luft aus dem Gehäuseinneren und wird über einen Molex-Stecker mit Strom versorgt. Über einen 3-Pin-Anschluss kann ebenfalls die Geschwindigkeit überwacht werden.
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