Werbung
Wenn man sich das Gehäuse von innen betrachtet, bekommt man erst den standardmäßigen Look eines Stahlgehäuses zu sehen, doch es verbergen sich viele interessante Features in dem Gehäuse.
Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht
An erster Stelle ist auf jeden Fall das „Tool-Free-Feature“ zu erwähnen. Wie schon erwähnt, ermöglicht dieses Feature den Einbau von Laufwerken binnen wenigen Sekunden. Im Klartext heißt das, dass man keine Schrauben zur Befestigung von Steckkarten bzw. optischen Laufwerken oder Festplatten benötigt. Das Prinzip ist sehr simpel. Zuerst schiebt man das Laufwerk in die gewünschte Position, dann schiebt man den Riegel kraftvoll nach rechts soweit wie möglich und letztendlich fixiert man alles indem man einen kleinen Stift zur Sicherung nach unten drückt. Ein ist ein unserer Meinung nach ein sehr sinnvolles, praktisches und Zeit sparendes Feature. So einen Mechanismus sollten andere Hersteller auch anbieten!
Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht
Auch die hinteren PCI-Blenden müssen nicht umständlich verschraubt werden, sondern lassen sich mit einem einfachen Plastikclip lösen und wieder befestigen. Dies erleichtert den Einbau von AGP-, PCI-Express- und PCI-Karten enorm.
Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht
Lediglich das Motherboard ist das einzige Teil, das mit dem Gehäuse verschraubt wird. Zur Belüftung hat Cooler Master an der Front einen Frischluft ansaugenden 80-mm-Lüfter installiert, an der Rückseite hingegen ist ein blasender 120-mm-Fan zu finden. Die Belüftung ist als ausreichend anzusehen, wobei keinerlei Platz für weitere Lüfter vorhanden ist.
Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht
Hier noch einmal ein Überblick über die innere Rückseite des Centurion 5. Zu sehen sind ausreichend viel Platz im Inneren, was durch ein Fehlen einer Metallstrebe unterhalb des Netzteiles, wie es bei vielen Gehäusen üblich ist, begünstigt wird.
Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht
Die Kabel der USB- bzw. FireWire-Ports an der Front sind ummantelt, was später einen saubereren und ordentlicheren Look bewirkt. Das Gleiche hätten wir uns allerdings auch für die Power-Switch-, Power-LED- und die restlichen Kabelstränge gewünscht.
Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht
Auf der folgenden Seite wollen wir uns dem Netzteil des Centurion 5 widmen.