Werbung
Hier sehen wir das Heck des Nitro AX. Ausgestattet mit einem 120-mm-Lüfter, der das Netzteil beim Wärmetransfer unterstützen soll, gibt es soweit keine Besonderheiten zu verzeichnen. Hier unterscheiden sich die Gehäuse verschiedener Hersteller lediglich darin, ob sie Platz für zwei 80-mm-Lüfter bieten oder stattdessen auf einen einzigen 120-mm-Boliden setzen.
Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht
Die großzügig dimensionierten Belüftungslöcher dienen in erster Linie dem schnellen Abtransport der Wärme von CPU und Grafikkarte über den Fanduct Kanal. Die silberne Alublende ist zwar nur der Optik halber befestigt, durch weitere Löcher steht sie aber dem entweichenden Luftstrom nicht im Weg. Für Silent-PCs ist diese Bauweise eher nachteilig, da die Geräuschkulisse ungehindert nach außen dringen kann. Die Fläche beträgt immerhin fast ein Drittel der gesamten Seitentür, was positive Auswirkungen auf die Wärmeproblematik hat, aber dafür negative auf den Geräuschpegel. Das Schloss ist mit einem handelsüblichen PC-Schlüssel ausgestattet, wie er auch bei anderen Gehäusen Verwendung findet.
Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht
Hiermit beenden wir unseren Ausblick auf die äußeren Eigenschaften des NitroAX. Auf der nächsten Seite sehen wir uns die "inneren Werte" genauer an, auf die es ja bekanntlich ankommt. Als kleines Zwischenfazit lässt sich sagen, dass das Design durchdacht gewählt wurde, auch wenn an einigen Stelle marginale Kritikpunkte auftraten. Hier muss der Betrachter konkret abwägen, welchem Zweck das Gehäuse dienen soll und selbst entscheiden, ob es sich mit seinem geplanten Einsatzgebiet vereinbaren lässt.