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Auf der linken Seite des Gehäuses sind weitere externe Anschlüsse zu sehen, neben den 4 USB-Ports an der Front hat das Gehäuse an dieser Stelle noch einen Firewire-Port und 2 Soundanschlüsse für Kopfhörer und Mikrofon. Über und unter diesen Ports sind Lüftungsschlitze zu sehen.
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Weiter hinten auf der linken Seite sind mehrere wabenförmige Lüftungslöcher vorhanden. Ein leidiges Thema bei HTPC-Gehäusen ist nach wie vor die Belüftung, da die Gehäuse einerseits klein und leise sein sollen, aber auf der anderen Seite die möglichst leistungsfähige Hardware ausreichend kühlen sollen, auch wenn das Gehäuse beispielsweise in einem Hifi-Rack steht und nicht von allen Seiten optimal belüftet werden kann. Bei einem Gehäuse von der Größe des LC10-M+ sollte das eigentlich kein Problem darstellen, es bietet genug Platz um mehrere Lüfter unterzubringen, sodass die Hardware nicht nur durch den Luftzug des Netzteils gekühlt wird.
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Auch an der Unterseite des LC10-M+ sind weitere Lüftungsschlitze zu entdecken. Es wird deutlich, dass Silverstone viel Wert auf eine gute Durchlüftung legt.
Das Gehäuse ist auf vier Standfüßen gelagert, deren Unterseite aus Gummi gefertigt ist. Dies soll verhindern, dass Schwingungen und Vibrationen vom Gehäuse auf beispielsweise den Hifi-Schrank übertragen werden, in dem das Gehäuse steht, was eine verstärkte Lautstärkeentwicklung zur Folge hätte.
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An der Rückseite des Gehäuses sind keine Besonderheiten sichtbar, über den Mainboard Anschlüssen hat Silverstone zwei 60-mm-Lüfter verbaut, die hinter wabenförmigen Löchern befestigt sind.
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Auf den folgenden Seiten kommen wir nun zu den inneren Aspekten des Silverstone Lascala LC10-M+.