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Der Innenraum macht auf den ersten Blick einen ähnlich hochwertigen Eindruck wie das Äußere des Midgard II. Dafür sorgt vor allem die schwarze Innenraumlackierung, aber auch der durchdachte Aufbau des Laufwerksschachts.
Das Netzteil wurde auf vier Gummipuffern abgelegt, die zusammen mit einer Schaumstoffmaske an der Rückseite eine entkoppelte Montage gewährleisten. Erweiterungskarten werden unkompliziert mit Rändelschrauben gesichert.
Der Platz oberhalb der Mainboardoberkante ist relativ knapp. So konnte Xigmatek allerdings mehr Raum für die Radiatorenkammer im Deckel gewinnen, ohne dass das Gehäuse insgesamt deutlich höher ausfällt. Auch der rückseitige Lüfter muss auf LEDs verzichten.