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Aerocool Strike-X ST - wirklich ein super Tower? - Äußeres Erscheinungsbild (2)

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Die Gestaltung der Rückseite veranschaulicht gut die Gehäusehöhe. Schließlich passen zwei Netzteile und ein Mainboard mit bis zu zehn Erweiterungskartenslots übereinander. Beachtlich ist auch die Anzahl an Schlauchdurchführungen - es sind insgesamt sieben Stück vorhanden, allesamt mit beachtlichem Durchmesser. Teil der Luftkühlung ist der verbaute rückseitige 140-mm-Lüfter, der ebenfalls über rote LEDs verfügt.

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Der dritte vormontierte Lüfter hat seinen Platz unter dem Kunststoffdeckel gefunden. Es handelt sich wie schon beim Frontlüfter um ein Modell mit 200-mm-Durchmesser und roten LEDs. Bei Bedarf kann noch ein zweiter 200-mm-Lüfter daneben installiert werden oder alternativ auf drei Modelle mit 120 bzw. 140 mm Durchmesser zurückgegriffen werden.

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Das I/O-Panel ist gut erreichbar im vorderen Bereich des Deckels zu finden. Die Anschlussausstattung ist mit je zwei USB 3.0- und USB 2.0-Ports sowie Audiobuchsen angemessen. Mehr als angemessen ist die verbaute Lüftersteuerung. Über drei Regler können jeweils sechs Lüfter gesteuert werden. Insgesamt lassen sich also bis zu achtzehn Lüfter stufenlos steuern. Der Regelbereich könnte allerdings noch etwas weiter nach unten reichen, denn die drei verbauten Lüfter sind auch auf der minimalen Stufe noch hörbar. Positiv fällt auch der SATA-Hot-Swap-Einschub hinter den Reglern auf. Ein 2,5- oder 3,5-Zoll-Laufwerk kann hier blitzschnell angebunden werden.

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Auch der Boden des Strike-X ST ist auf Kühlleistung ausgelegt. Wie im Deckel lassen sich hier zwei 200-mm- oder drei 120- bzw. 140-mm-Lüfter montieren - zumindest dann, wenn der Netzteilplatz im Boden frei bleibt. Ein Filter soll verhindern, dass Staub ins Gehäuse gelangt. Er kann allerdings zur Reinigung nicht so leicht entfernt werden wie der Staubfilter in der Front. Im Auslieferungszustand steht das Gehäuse auf vier entkoppelnden Standfüßen, die aber gegen die beiliegenden Rollen getauscht werden können. Dann ist das Gehäuse leichter zu bewegen, wird aber auch nicht mehr vom Boden entkoppelt.