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BitFenix Shinobi XL - das Erfolgsmodell bekommt einen großen Bruder - Äußeres Erscheinungsbild (2)

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Die Rückseite mit den neun Slotblenden zeigt, dass das BitFenix XL ein XL-ATX-Gehäuse ist. Gut zu erkennen ist auch die Breite des Gehäuses, die sogar die Montage eines rückseitigen 140-mm-Lüfters erlaubt. Werkseitig wird allerdings nur ein 120-mm-Modell aus der BitFenix-Spectre-Serie verbaut. Darüber gibt es noch vier Schlauchdurchführungen. Unser Masterkleer-Schlauch mit 16-mm-Außendurchmesser passt knapp - der Durchmesser der Schlauchdurchführungen könnte also noch etwas größer sein.

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Der Kunststoffdeckel wird von einem großflächigen Mesh-Element dominiert. Wie schon in der Front ist auch hier ein 230-mm-Spectre-Lüfter vormontiert, dem noch ein zweites 230-mm-Modell zur Seite gestellt werden kann. Alternativ lassen sich aber auch drei konventionellere 120-mm-Modelle verbauen. Zusätzlich sieht BitFenix den Deckel für die Montage eines 360er-Radiators vor - damit wird das Gehäuse auch für Nutzer einer Wasserkühlung interessant.

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An der vorderen Kante des Deckels wurden die Bedienschalter, die blauen Status-LEDs und das I/O-Panel platziert. Wenn das Mainboard über ausreichend Header verfügt, können bis zu vier USB 3.0-Ports bereitgestellt werden. Der orangefarbene USB-Port ist noch eine Besonderheit - dieser "SuperCharge"-Port kann bis zu 2,5 Ampere liefern und soll mobile Geräte bis zu fünfmal schneller als ein herkömmlicher USB 2.0-Ports aufladen. Dieser Port wird per SATA-Stromstecker direkt ans Netzteil angebunden.

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Auch kein alltäglicher Anblick - an der Unterseite kommen gleich drei Staubfilter zum Einsatz. Neben dem leicht entfernbaren Netzteil-Filter gibt es zwei fest angebrachte Filter für die beiden optionalen 120-mm-Lüfterplätze im Boden. Diese beiden Lüfterplätze lassen sich auch nutzen, um einen 240er-Radiator zu montieren. Für entkoppelten und rutschfesten Stand des Gehäuses sorgen Gummiauflagen an den Standfüßen.