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NZXT liefert mit dem Tempest ein beinahe durch und durch gelungenes Gehäuse ab. Es besitzt eine schicke Optik, einen durchdachten Aufbau, viel Platz und eine hervorragende Belüftung. So geht Letztere erfreulicherweise erstaunlich ruhig an die Arbeit – dass ein Herunterregeln der Lüfter beim Einsatz von sechs 120-mm-Modellen dennoch sinnvoll ist, sollte indes niemanden überraschen.
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So ist das NZXT seinen Preis von 100 Euro auf jeden Fall wert und schafft es auch teureren Gehäusen wie Silverstones KL03 oder Thermatakes Xaser VG4000 gekonnt Konkurrenz zu machen. Gänzlich ungetrübt ist der Auftritt des Tempest aber leider nicht. So verzichtet NZXT teilweise auf praktische Thumbscrews und die teils komplizierte Demontage der Front sind in der Praxis ärgerlich.
Positive Aspekte des NZXT Tempest
- Schickes Äußeres
- Hervorragende Belüftung
- Fenster
- E-SATA als Frontconnector
- Viel Platz
Negative Aspekte des NZXT Tempest
- Demontage der Front vonnöten
- Keine Thumbscrews zur Montage der Steckkarten und am linken Seitenteil.
Aufgrund seiner sehr guten Belüftung und seinem riesigen Platzangebot zum kleinen Preis erhält das NZXT Tempest einen Preis-Leistungs-Award.
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