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Optisch macht das Whisper einen sehr ästhetischen Eindruck, ohne dabei so verspielt zu wirken, wie viele aktuelle Gehäuse. Stattdessen besitzt es eine, natürlich im positiven Sinne, seriöse Ausstrahlung.
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Ein wenig peppiger wirkt das Case da schon im angeschalteten Zustand, denn neben einem durchscheinenden, blau beleuchteten Lüfter besitzt die Tür ein weiteres, blau leuchtendes Element. Trotz des eher schlichten Auftretens, ist das Whisper aber nicht ganz so minimalistisch wie beispielsweise ein TJ10 von Silverstone. Stattdessen wird der Front durch den Einsatz eines Dreiecks eine gewisse Dynamik verliehen.
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Die Klappe besitzt eine ordentliche, wenn auch nicht übertrieben massive Verarbeitung, die in erster Linie aufgrund des verwendeten Materials nicht vollends mit den High-End-Konkurrenten von Silverstone oder Lian Li mithalten kann. So ist die eigentliche Abdeckung aus Kunststoff gefertigt.
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Die beiden verbauten Taster, 1x Power und 1x Reset fallen eher unspektakulär und zweckdienlich aus. Hier fallen die Lösungen anderer Cases teils deutlich wertiger und auch optisch ansprechender aus.
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Das Front-Panel verdient beim Whisper viel mehr den Namen "Dach-Panel", denn es befindet sich auf der Oberseite des Gehäuses. Dabei ist es aber nicht immer zugänglich sondern schwingt bei Bedarf nach oben heraus.
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Nimmt man die Front-Abdeckung ab, lässt sich das "Paket" aus blau beleuchtetem 120-mm-Lüfter und Staubschutz recht leicht nach vorne herausziehen. Allerdings muss das Lüfter-Kabel – anders als bei Silverstones KL03 – per Hand nach außen geführt werden, um Spannungen des Kabels zu vermeiden.