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Ein erster Blick auf den Innenaufbau lässt den "großen Plan" hinter NZXTs Whisper erkennen. Eine klare Aufteilung in zwei Zonen soll dem Gehäuse eine gute Thermik bescheren und zudem den Einbau von zahlreicher Hardware ermöglichen. Auch ermöglichen die großzügigen Abmessungen problemlos den Einsatz von "Oversize"-Hardware, wie beispielsweise einer GeForce 8800 GTX.
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Der Montage-Platz für das Mainboard fällt angenehm groß aus, sodass auch E-ATX-Boards eine Heimat finden. Praktisch bei der Montage ist der platzierte Sticker, der angibt, in welche Montagelöcher die Abstandhalter bei den verschiedenen Mainboard-Größen geschraubt werden müssen. Leider verzichtet NZXT aber auf die Integration eines praktischen Mainboard-Schlittens, der die Montage noch einmal merklich vereinfachen würde.
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Alleine in der, im unteren Bereich untergebrauchten, HDD-Sektion finden bis zu neun Festplatten Platz. Die Montage erfolgt über praktische Montageschlitten, welche die Festplatten beim Einbauch noch einmal entkoppeln.
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Die beiden im mittleren Teil untergebrachten Käfige sind noch einmal in ihrem Aufhängungspunkt entkoppelt, sodass dort verbaute Platten gleich doppelt vom Gehäuse abgekoppelt werden. Leider verleiht die für dieses Vorhaben nötige Gummiaufhängung beiden Käfigen einen leicht wackeligen Touch.
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Bei den zahlreich vorhandenen 5,25-Zoll-Front-Einschüben setzt NZXT auf das bereits vom Tempest bewährte Haltesystem. Dieses verleiht den Laufwerken einen sicheren Halt und ist einfach zu bedienen.
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Es gibt einen ganz einfachen Grund dafür, dass das Whisper keinen Lüfter im Deckel besitzt. Dieser ist nämlich, genauso wie die Seitenteile vollständig mit Dämmmaterial beklebt, was das Geräuschniveau weiter minimieren soll.
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Um auch das Netzteil möglichst effektiv ruhig zu stellen, hat NZXT dem Whisper einen Entkopplungsrahmen für das Netzteil beigelegt. So kann dieses die Vibrationen des Lüfters nicht an das Gehäuse weitergeben.