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Auf einer imposanten Höhe von 52 cm sind die 11 Laufwerksschächte zu sehen, die von einem Aluminiumrahmen eingefasst sind. Die Seitenstreben enthalten LEDs, die beim Betrieb eine blaue Aura um das Case erzeugen. Links oben in der Ecke ist das silberne APlus-Logo zu sehen. Klappt man die Streben zur Seite erhält man Zugriff auf die Frontblenden und Laufwerke, was sehr praktisch ist, aber auch fremde Zugriffe deutlich erleichtert. Leider stehen die oberen vorderen Ecken spitz vor.
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Die Laufwerksblenden bestehen aus gelochten Gittern auf Plastikträgern. Hinter diesen befinden sich der Festplattenkäfig mit Lüfterhalterung, eine Lüfterhalterung, um die CPU auf einem BTX-Board mit Frischluft zu versorgen und drei ungenutzte Schächte.
Ein Schacht ist für ein 3,5"-Laufwerk vorgesehen, was auch im Normalfall ausreicht. Möchte man allerdings ein Diskettenlaufwerk und einen Cardreader installieren, muss man auf eines verzichten oder improvisieren. Hier wäre die Möglichkeit, ein zweites 3,5"-Laufwerk extern verbauen zu können, sinnvoll gewesen.
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Alle Frontanschlüsse sind in einem weiteren Modul zu finden. Power- und Resettaster sind zwar aus Metall gefertigt, besitzen aber etwas Spiel. Neben Frontaudio und Firewire sind vier USB-Anschlüsse zugänglich. Damit ist alles Nötige vorhanden.
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In mattem Schwarz sind beide Seitenteile beim CS-1022-5 X-Blade beinahe gleich aufgebaut und sie lassen sich auch problemlos vertauschen. Sie enthalten in der Mitte eine große runde Öffnung, die von einem Lochgitter bedeckt wird. Dahinter sind jeweils Staubfilter zu finden. Zusätzlich trägt das eine Seitenteil noch einen Plastikgriff, der das Herausziehen nach hinten erleichtert und ein Schloss beinhaltet und so die Hardware vor unerwünschtem Zugriff schützt. Wahlweise links oder rechts kann noch ein Taster installiert werden, der, am Mainboard angeschlossen, den Benutzer warnt, wenn das Seitenteil bei laufendem Betrieb geöffnet wurde.
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Auf den ersten Blick bietet die Rückseite ein gewohntes Bild, auffällig sind nur die vielen Schrauben. So lässt sich das Netzteil drehen und auch darunter sind zwei modulare Einheiten zu finden: Eine mit dem Lüfter und der ATX Blende und eine mit den PCI Slots.
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In den Gehäuseboden ist eine Gitterbox eingelassen, in die ein Beleuchtungsmodul integriert ist. Über einen Regler kann man das Licht nicht nur ein- und ausschalten, sondern auch gleichmäßig pulsieren lassen, was das Gehäuse optisch interessanter macht.