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APlus X-Blade CS-1022-5 - Innenaufbau

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Öffnet man das Gehäuse, so wird der Blick auf das Innere noch von zwei schwarzen Klappen verdeckt, sodass der Mainboardbereich sofort sichtbar ist und der Kabelsalat erst einmal unentdeckt bleibt. Diese Klappen lassen sich für den Einbau und spätere Wartungsarbeiten leicht entfernen.

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Darüber ist etwa mittig zwischen Deckel und Mainboard die Blende zur Netzteilmontage. Zum Deckel sind noch 3-4 cm Luft, sodass ein flacher Radiator noch knapp intern verbaut werden kann.

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Zum einfachen und dennoch effektiven Anbringen von Gehäuselüftern werden Stifte verwendet, die sich hinten aufspreizen, wenn der innere Stift hineingedrückt wird. Zwischen Gehäuse und Lüfter sind außerdem Gummiringe eingelassen, um die Übertragung der Schwingungen vom Lüfter auf das Case zu minimieren.

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Auch die Erweiterungskarten lassen sich schraubenlos mit einem Schnappmechanismus befestigen, was den Einbau erleichtert und dennoch ausreichende Sicherheit bietet. Wem dies dennoch suspekt erscheint oder wer extrem schwere Grafikkartenkühler verwendet, kann wie gewohnt die Karten auch mit Schrauben fixieren.

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Die schraubenlose Montage setzt sich bei den Laufwerken fort. Bei den Schienen für sowohl für die 3 1/4"- als auch für die 5 1/4"- Laufwerke sollte APlus nachbessern, denn sie liegen nicht stramm an und neigen dazu sich selbstständig im nicht eingebauten Zustand zu lösen.

Nach dem Öffnen der Seitenstreben in der Front werden die 5 1/4"- Module von vorne hinein geschoben und rasten ein. Zur weiteren Fixierung schließt man die seitlichen Halterungen und die Schienen werden blockiert. Wegen den lockeren Schienen sitzen die Laufwerke dennoch nicht 100% fest.

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Der Festplattenkäfig ist wie die Lüfter über Gummiringe entkoppelt und bietet Platz für 4 Laufwerke. Fertig verbaut haben die Festplatten jedoch noch weniger Halt als die 5 1/4"- Laufwerke. Zur besseren Kühlung kann vor den Festplatten noch ein 120 mm Lüfter verbaut werden.

Quellen und weitere Links

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