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Das rechte Seitenteil des Gehäuses besitzt zwei Luftdurchlässe. Diese sind aus schwarzem Metall gefertigt und lockern die Optik des Seitenteils etwas auf. Während sich hinter dem oberen Durchlass ein 120-mm-Lüfter befindet, findet hinter dem unteren Durchlass das Netzteil Platz. Das das Belüftungskonzept aber ein nach innen gerichtetes Netzteil erfordert dient dieser Durchlass lediglich der Wärme die das Netzteil ausstrahlt.
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Wirft man einen Blick auf die Rückseite des Gehäuses fallen zunächst zwei Tatsachen ins Auge: Rändelschrauben und die Aufteilung der Komponenten. Lian-Li-typisch sind beinahe alle Komponenten auf der Rückseite des Gehäuses mit Rändelschrauben befestigt, so dass diese ohne Werkzeug entfernt werden können.
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Das Netzteil wird bei diesem Gehäuse um 90° gedreht eingebaut. Nutzt man ein Netzteil mit 120-mm-Lüfter wird die Warme Luft des CPU-Lüfters so direkt nach außen befördert. Probleme gibt es allerdings bei der Wahl des Kühlers. So sind nur Kombinationen möglich, bei denen die Kühleinheit und das Motherboard zusammen nicht höher als 80 mm sind. Vor dem Kauf des Gehäuses sollte also auf jeden Fall noch einmal nachgemessen werden, ob die Wunschkombination auch im Gehäuse Platz findet.
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Geschickt ist das Halterungssystem der Seitenteile. Auf diese Weise halten die Panels mit nur einer Schraube auf beiden Seite bombenfest und es entsteht kein mühsames Einfädeln beim Aufsetzen der Seitenteile.
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Anders als die großen Geschwister kommt das V600 nicht auf Rollen daher, sondern besitzt Standfüße. Aufgrund der minimalen Ausmaße des Gehäuses war dies optisch sicherlich die richtige Entscheidung.
Auf der nächsten Seite geht es weiter mit dem Innenleben des V600.