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Die Front des NZXT Apollo, welche in zwei Bereiche aufgeteilt ist, erinnert leicht an die Züge eines Alienware-Gehäuses. Im oberen Bereich gibt es eine Klapptür, hinter der sich Einschübe für bis zu fünf 5,25-Zoll-Laufwerke und des einen 3,5-Zoll-Laufwerks verbergen. Der untere Bereich besteht aus zwei Lufteinlässen, durch welche mit Hilfe eines optionalen 120mm-Lüfters Luft angesaugt wird. In der Mitte des Gehäuses befindet sich weiterhin der Ein-/Ausschalter.
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Betrachtet man den oberen Bereich der Front genauer, so stellt man fest, dass der auf dem Foto schwarz-wirkende Teil der Tür leicht transparent ist. So könnte man z. B. ein Display in einem 5,25"-Schacht anbringen und man würde bei geschlossener Tür und guter Leuchtkraft es trotzdem ablesen können - oder zumindest die Existenz erahnen können. Die Halterung der Tür wirkt beim Öffnen eher labil. So fällt auf, dass die Tür lediglich aus einem Stück Kunsstoff besteht. Dieser haptische Eindruck ist schade, denn sonst wirkt die Front sehr hochwertig.
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Der untere Teil der Front besteht aus zwei großen Lufteinlässen und aus dem Power-Schalter mit Status-LED. Durch die verchromten Kunsttoffelemente wirkt das Gehäuse sehr futuristisch und aggressiv zugleich.
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Hinter den beiden Lufteinlässen befinden sich LED-Leisten die im eingschalteten Zustand blau leuchten. In einem abgedunktelten Raum wirkt das Leuchten sehr intensiv und man schaut es gerne an.
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Auf der rechten Seite der Front findet man zwei USB-, ein FireWire sowie zwei Soundanschlüsse. NZXT bietet hier die Möglichkeit den Frontanschluss entweder über AC'97 oder bereits über HD-Audio anzuschließen. Die Anschlüsse passen sich gut in das Gehäuse ein und sind gut erreichbar.
Auf der nächsten Seite betrachten wir uns weiter das äußere Erscheinungsbild des Gehäuses.