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Der Einbau der Laufwerke erfolgt komplett schraubenlos. NZXT realisiert dies bei den 3,5-Zoll- und den 5,25-Zoll-Laufwerken durch ein ausgeklügeltes Schiebesystem bei dem das zu montierende Laufwerk mit zwei Handgriffen fixiert wird. Man schiebt das zu befestigende Laufwerk in den Schacht und drückt den Schieber zur Gehäusefront. Damit ein Verrutschen ausgeschlossen ist, muss ein weiteren kleiner Schieber heruntergedrückt werden. Anschließend sitzt das Laufwerk bombenfest im Schacht. Wer jedoch lieber seine Laufwerke festschraube möchte, der kann dies auch tun, ohne die Befestigungsschienen demontieren zu müssen.
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Für den Einbau der Festplatten verwendet man die mitgelieferten Schienen, welche einfach in die Montagehalterungen geklippt werden und anschließend in einen der drei zur Vefügung stehenden Einschübe geschoben wird. Ein deutliches Klick-Geräusch signalisiert, dass die Festplatte fest im Gehäuse sitzt. NZXT baut die Festplatten im Apollo um 90° gedreht ein, was den Einbau ungemein erleichtert.
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Der Einbau des Mainboards geht wie gewohnt von statten, indem man zuerst die mitgelieferten Sockelschrauben in die gekennzeichneten Bohrungen schraubt und anschließend das Mainboard verschraubt. Bereits hier merkt man, dass das Platzangebot ein ordentliches Kabelmanagement schwer macht, wenn das Gehäuse mit viel Hardware bestückt wird.
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Um Erweiterungskarten zu befestigen, verwendet NZXT beim Apollo ein Clip-System, bei dem zuerst durch einen Druck in die Mitte des Kunststoffhebels der Einschub einer Karte ermöglicht wird. Nachdem man die Karte eingeschoben hat, muss der Hebel wieder zurück gedreht werden, bis er einrastet. Nun ist diese fixiert und sitzt fest im Slot. Wer jedoch zum Beispiel eine lange und schwere Grafikkarte verbauen möchte, der sollte, vor allem wenn man das Gehäuse gelegentlich mit auf eine Lanparty nehmen möchte, die Bohrungen für die zusätzlichen Schrauben nutzen, damit auch nichts passiert.