TEST

Test

In Win H-Frame - das Open-Air Chassis - Äußeres Erscheinungsbild (1)

Portrait des Authors


Werbung

alles

Das H-Frame hat mit 220 x 524 x 545 mm die typischen Dimensionen eines Midi-Towers. Sein Aufbau und Erscheinungsbild sind aber alles andere als typisch. Am ehesten erinnert es an einen Kühler, schließlich sind die Aluminiumplatten wie Kühllamellen angeordnet. Markant sind auch die Form inklusive der Tragegriffe und die Farbakzente, die vor allem durch zwei blau eloxierte Platten gesetzt werden. Obwohl das H-Frame ein wortwörtlich luftiges Gehäuse ist, kommt es doch auf ein beachtliches Gewicht von knapp 12 kg. Das spricht dafür, dass In Win beim Materialeinsatz nicht knausert.

alles

Aufgrund des Aufbaus kann man praktisch durch das Gehäuse hindurchschauen. Natürlich findet auch die Luft genauso leicht ihren Weg durch das H-Frame, und zwar inklusive Staub, denn Staubfilter gibt es nicht. Neben den beiden blau eloxierten Aluminiumplatten hat In Win auch weitere Elemente des Gehäuses blau eingefärbt. Das gilt vor allem für die Laufwerkseinschübe und Lüfterhalter, aber auch für das I/O-Panel.

alles

I/O-Panel, Bedienschalter und Status-LEDs wurden an einem Platz zusammengefasst (abgesehen von einem USB 2.0-Port, der auf der Gehäuseoberseite zugänglich ist). Das I/O-Panel bietet zwei USB 2.0-Ports und 3,5-mm-Klinkenanschlüsse für Kopfhörer und Mikrofon.

alles

Auch die Seitenteile bestehen aus vergleichsweise dicken, gebürsteten Aluminiumplatten. Sie werden von vier Rändelschraubköpfen an ihrem Platz gehalten, bei Bedarf lassen sie sich gut abnehmen und auch wieder anbringen. Auf seitliche Lüfterplätze hat In Win verzichtet.