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Cooltek U3 im Test - Äußeres Erscheinungsbild (1)

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Das Cooltek U3 ist ein schnörkelloses Gehäuse. Das dickwandige und gebürstete Aluminium steht ganz im Vordergrund. Wir haben für den Test die silberne Variante mit großzügigem Window erhalten. Bei dieser Farbvariante kommt das Aluminium besonders gut zur Geltung. Mit 208 x 359 x 270 mm gehört das U3 zu den kompakteren Micro-ATX-Gehäusen. Dank eines Gewichts von 3,1 kg ist es außerdem auch eines der leichtesten.

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Ein einzelnes Alu-Stück bildet Deckel, Front und Boden. Die Übergänge zwischen diesen drei Seiten sind dementsprechend nahtlos. Auffällig sind die scharfen Seitenkanten, die einen vorsichtigen Umgang mit dem Gehäuse erzwingen. Sonst kann es durchaus passieren, dass man sich an einer Kante schneidet (so ist es uns beim Dreh des ausgepackt & angefasst-Videos passiert). Die geschlossene Front wird im oberen Bereich nur von dem An/Ausschalter unterbrochen. Der Schalter wird von einem Kunststoffring eingeschlossen, durch den die blaue Power-LED und die rote HDD-LED leuchten.

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Das I/O-Panel wurde hingegen im unteren Bereich der Front platziert. Wird das Gehäuse auf dem Boden abgestellt (davon ist abzuraten, doch dazu später mehr), sind die beiden USB 3.0-Ports und die Audiobuchsen nur mit Mühe zu erreichen.

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Das linke Seitenteil besteht bei der Windowvariante überwiegend aus durchsichtigem Kunststoff, der mit dem Aluminiumrahmen verbunden wurde. Dadurch wird ein großzügiger Einblick in das Gehäuseinnere gestattet. Da es in der geschlossene Front keine Lufteinlässe gibt, wurde der vordere Teil beider Seitenteile perforiert. Völlig geschlossen ist auch der Deckel.

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