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Cooler Master Cosmos SE im Test - Innerer Aufbau (2)

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Der Mainboardtray erleichtert die Montage von Prozessorkühlern mit Backplate durch eine Aussparung und ummantelte Durchführungen ermöglichen ein Kabelmanagement. 

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Damit im Gehäuse auch dann noch Laufwerke untergebracht werden können, wenn die regulären Laufwerkskäfige demontiert wurden (z.B. für einen 360-mm-Radiator) gibt es oben und unten an der Rückseite des Laufwerksschachts insgesamt zwei fixe 2,5-Zoll-Montageplätze.

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Hardware lässt sich im Cosmos SE komfortabel montieren. Natürlich ist das Gehäuse nicht so geräumig wie der große Bruder, aber die Montagemechanismen für Erweiterungskarten und Festplatten überzeugen. Auch das Kabelmanagement erweist sich als praxistauglich.

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Im Betrieb leuchten LEDs in den Frontlüftern, als Umrahmung der Bedienelemente (als Power-LED) und als Zierstreifen (gekoppelt an die HDD/SSD-Aktivität) blau auf. Zumindest die LEDs in den Lüftern können auf Knopfdruck einfach ausgeschaltet werden. 

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