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Fractal Design Arc XL im Test - Äußeres Erscheinungsbild (1)

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Auch das größte Modell der Serie zeigt sich mit der typischen Arc-Optik: Das Erscheinungsbild des schlichten Gehäuses wird vor allem von der seitlich abgebogenen Kunststofffront im Alu-Look geprägt. Dadurch wirkt das Arc XL erwachsen und seriös und ganz anders, als die meisten vergleichbaren Gehäuse mit ihrem verspielteren Design. Der auffälligste Unterschied zwischen dem XL-Modell und den kleineren Arc-Modellen ist die Größe. Mit 232 x 572 x 552 mm wirkt der Full-Tower viel wuchtiger als das Arc Midi R2 und erst recht als das Arc Mini. Mit 13,8 kg ist er auch kein Leichtgewicht.

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Im oberen Teil der Front ermöglicht Fractal Design die Montage von bis zu vier 5,25-Zoll-Laufwerken. Darunter verstecken sich hinter einem Meshelement die Frontlüfterplätze.

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Das Gitter mit integriertem Staubfilter kann nach dem Drücken der oberen Ecken einfach gelöst werden. Das erleichtert nicht nur die Reinigung des Filters, sondern auch das Nachrüsten oder Wechseln der Lüfter. Vormontiert ist schon ein 140-mm-Modell aus der Silent Series R2. Ein zweiter Lüfter im 120- oder 140-mm-Format kann ergänzt werden.

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Mesh mit Staubfilter gibt es auch im Bereich des Deckels. Die Deckellüfterplätze werden zugänglich, nachdem zwei Rändelschrauben an der Gehäuserückseite gelöst wurden. Im vorderen Teil des Deckels ist der Zugriff auf die Bedienelemente und das I/O-Panel möglich. Die Anschlussbestückung gibt keinen Grund zur Klage: Je zwei USB 2.0- und USB 3.0-Ports sowie Audiobuchsen stehen zur Verfügung. Mit Blick auf die Bedienelemente fällt auf, dass es neben dem Power- und dem versenkten und entsprechend schwer zu betätigenden Resetschalter auch noch einen Schiebeschalter für eine Lüftersteuerung gibt. Maximal drei Lüfter (also alle Lüfter, die vormontiert sind) können darüber dreistufig (5, 7 und 12 Volt) gesteuert werden.

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